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Drama am Wochenende an einem Strand in Südengland:

Angefeuert von den anderen Gästen der beliebten Jurassic-Kreideküste, sprangen am Samstagnachmittag drei Menschen aus mehr als 20 Metern Höhe von der Sehenswürdigkeit „Durdle Door“, einer Felsbrücke aus Kalkstein, ins Meer.

Die „Mutprobe“ hatte für die drei Springer verheerende Folgen, sie mussten schwer verletzt ins Krankenhaus geflogen werden.

Der bis zu 60 Meter hohe Felsbogen „Durdle Door“ ist eines der meistfotografierten Motive an Englands Südküste. Seine günstige Lage nur wenige Meter von Englands beliebtestem Strand entfernt und die tiefe Stelle im Wasser direkt unter dem Bogen laden leichtsinnige Klippenspringer immer wieder dazu ein, ihren „Mut“ unter Beweis zu stellen.

So auch am späten Samstagnachmittag, als drei Personen den gefährlichen Sprung aus 20 Metern Höhe nur knapp überlebt haben. Wie eine Besucherin aus London berichtete, sei einer von ihnen „auf dem Bauch im Wasser gelandet und untergegangen“

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Drei Schwerverletzte bei Klippenspringen

Muss man denn so was unbedingt machen? Seinen Mut braucht man nicht unter Beweis stellen.

Für solche "Helden" habe ich absolut kein Verständnis.

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Nach einer Anti-Rassismus-Demonstration in der britischen Stadt Reading ist es zu einer Messerstecherei gekommen. Die Polizei nahm am Tatort einen Mann fest. Zwei Menschen wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Nach einem Bericht des "Telegraph" starben bei der Attacke sogar drei Menschen. Dafür gab es zunächst aber keine offizielle Bestätigung.

Die Messerstecherei fand in einem Park statt. Innenministerin Priti Patel schrieb auf Twitter, sie sei "zutiefst besorgt".

Bilder des Blutbads kursierten bereits in den Sozialen Medien. Darauf sind im Blut liegende Körper zu sehen, an denen offenbar Wiederbelebungsmaßnahmen durchgeführt werden. Innenministerin Priti Patel zeigte sich "zutiefst beunruhigt".

Der Vorsitzende des Stadtrats von Reading, Jason Brock, twitterte: "Bitte halten Sie sich von dem Gebiet fern, da die Polizei mit einem ernsten Zwischenfall befasst ist." Reading liegt rund 70 Kilometer westlich von London, dort leben rund 160.000 Menschen.

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Blutpark in Park nahe London - 3 Tote und Verletzte

Alles wegen so einer unnötigen Anti-Rassismus-Demonstration.

Bericht des britischen Parlaments
Kreml wollte Referendum in Schottland beeinflussen

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Eine Analyse aus dem britischen Geheimdienstausschuss zeigt: Russland hat versucht, sich in Schottlands Unabhängigkeitsreferendum einzumischen. Auch zum Brexit-Referendum gibt es Fragen - und Kritik an der Regierung.

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Russland hat versucht, das schottische Unabhängigkeitsreferendum im Jahr 2014 zu beeinflussen. Das geht aus einem Bericht des britischen Geheimdienstausschusses über die russische Einmischung in Politik und Wahlen hervor. Der Report sollte - nach monatelanger Verzögerung - noch am Dienstag publiziert werden.

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Es handele sich um die "erste postsowjetische Einmischung in eine demokratische Wahl im Westen", zitierte die Zeitung "Telegraph" vorab aus dem lange erwarteten Report. Die Schotten hatten damals mit 55 Prozent gegen eine Abspaltung vom Vereinigten Königreich gestimmt.

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Weiter: https://www.spiegel.de/politik/ausland/r...78-fd3fe69c7397

Könnt ihr euch auch noch an das Referendum von damals erinnern?

Ich wäre schon dafür gewesen, dass die Mehrheit für eine Unabhängigkeit gewesen wäre, nun unabhängig von etwaiger Beeinflussung von Moskau aus!

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Die Feuerwehr hat im Süden von London einen Großbrand in der Nähe eines Bahnhofs unter Kontrolle gebracht. Mindestens ein Mann wurde durch das Feuer verletzt, wie die Feuerwehr am Montag mitteilte.

Etwa 100 Feuerwehrleute waren zeitweise damit beschäftigt, den Brand nahe des Bahnhofs Elephant and Castle zu löschen, bei dem unter anderem drei Läden unter den Eisenbahnbögen sowie mehrere Fahrzeuge in Flammen standen.

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Hunderte Feuerwehrleute bei Großbrand in London

Gut, dass der Brand gelöscht werden konnte.

Da freue ich mich auch zwar, aber, da es hier lediglich ein Wahlkreis ist, der den Tories flöten geht, wird sich an den Mehrheitsverhältnissen im Unterhaus erstmal kaum was ändern...

Nach Johnsons »Partygate«
Labour-Vorsprung in britischen Umfragen wächst

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»Bringt euren eigenen Alkohol mit«: Der britische Premier Johnson hatte während eines Lockdowns eine Gartenparty gefeiert. Nun bat er öffentlich um Entschuldigung – doch die Stimmung in Großbritannien kippt.

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Die »Partygate«-Affäre des britischen Premierministers Boris Johnson hat laut britischen Umfragen erste Auswirkungen – und kostet Johnsons regierende Konservative Partei zunehmend Unterstützung. Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag der Zeitung »The Times« zufolge wuchs der Vorsprung der oppositionellen Labourpartei vor Johnsons Tories auf zehn Prozentpunkte – die größte Differenz seit Dezember 2013.

Einige Tory-Abgeordnete, darunter Douglas Ross, der Chef der schottischen Konservativen, haben den Premier bereits öffentlich zum Rücktritt aufgefordert.

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Weiter: https://www.spiegel.de/ausland/boris-joh...b8-b8de76592292

Da kann ich die Frust auf Johnsons Heuchelei und Doppelmoral wirklich verstehen...

"Partygate" - Labour-Chef Keir Starmer fordert Boris Johnsons Rücktritt

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Der britische Oppositionschef Keir Starmer hat Premierminister Boris Johnson angesichts der sich zuspitzenden«Partygate»-Affäre die Fähigkeit zum Regieren abgesprochen. Es sei nun im «nationalen Interesse», dass Johnson abtrete, sagte der Vorsitzende der oppositionellen Labour-Partei. Die konservative Tory-Partei des Premiers rief er auf, das Notwendige zu tun und Johnson loszuwerden.

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Doch weitere Enthüllungen folgten, unter anderem zu Feiern im Regierungssitz am Vorabend der Beerdigung von Queen-Gemahl Prinz Philip im April 2021.

Damals galten strenge Corona-Regeln in Großbritannien, weswegen Queen Elizabeth II. alleine in der Kapelle ihrer Residenz Windsor sitzen musste, als ihr Mann bestattet wurde.

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Mehr dazu: https://de.euronews.com/2022/01/15/party...nsons-rucktritt

Johnson soll zurücktreten? Besser wäre es...

Nun rumort es auch in den eigenen Reihen:

Rebellion bei den Tories? : Die „Pork Pie Putscher“ sägen an Johnsons Stuhl

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Die Heimat des Pork Pie, der britischen Schweinefleischpastete im Teigmantel, wird in Melton Mowbray verortet, einem Städtchen in der Grafschaft Leicestershire. Den Wahlkreis vertritt die relativ unbekannte Tory-Abgeordnete Alicia Kearns, und weil die sich gerade mit Gleichgesinnten gegen ihren Parteivorsitzenden Boris Johnson engagiert, sprechen findige Journalisten vom „Pork Pie Putsch“. Es würde zum farbigen Leben des Premierministers passen, brächte ihn eine Bewegung zu Fall, die nach 18. Jahrhundert klingt. Aber hat der Schweinefleischpastetenaufstand die Kraft dazu?

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Mehr dazu: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausl...d-17739857.html

Ja, ich finde es auch sehr gut, dass Johnson immer mehr Gegenwind auch aus seiner eigenen Partei geblasen bekommt!

Nun kommt es noch ganz Dicke für Johnson:

Premier Johnson unter Druck
Scotland Yard leitet Ermittlungen zu Downing-Street-Partys ein

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Kostet das Feiern während der Coronapandemie den britischen Premier Boris Johnson das Amt? Wegen Partys am Regierungssitz haben die Behörden Untersuchungen aufgenommen.

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Die Londoner Polizei ermittelt zu mehreren Lockdown-Partys im Amtssitz von Premierminister Boris Johnson und in anderen Regierungsgebäuden. »Ich kann bestätigen, dass die Metropolitan Police zu einer Reihe von Veranstaltungen im Zusammenhang mit potenziellen Verstößen gegen die Coronaauflagen ermittelt«, sagte Scotland-Yard-Chefin Cressida Dick am Dienstag in einem Ausschuss des Londoner Stadtrats.

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Weiter: https://www.spiegel.de/ausland/boris-joh...ab-7e500ff633b2

Habt ihr davon auch schonmal was gelesen bzw. gehört?

Nun könnte es noch knüppel-dicker für ihn werden:

Boris Johnson – der Überflieger steckt im politischen Morast fest

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In der Party-Affäre hat Boris Johnson Zeit gewonnen, doch die Enthüllungen reissen nicht ab, und die Zweifel an seiner Integrität halten an. Auch konservative Strategen glauben, dass Johnsons Tage als Premierminister gezählt sind.

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Weiter: https://www.nzz.ch/international/boris-j...o=&reduced=true

Johnson, und seine Bigotterie...

Einfach nur ekelhaft!

Konservativer Ex-Premier schießt gegen seinen Tory-Kollegen Johnson - Nicht aber etwa Cameron, sondern:

Major kritisiert Johnson
»Offenkundige Lügen erzeugen Verachtung«

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In die Phalanx der Boris-Johnson-Kritiker reiht sich nun auch Großbritanniens Ex-Premier John Major ein. Derweil sind neue Fotos aufgetaucht, die Johnson in kompromittierender Pose zeigen.

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Der frühere konservative britische Premierminister Sir John Major kritisiert den aktuellen Amtsträger, den Konservativen Boris Johnson, scharf wegen der Affäre um die Lockdown-Partys.

Johnson und seine Beamten »brachen Gesetze« in der Downing Street, sagte Major. Er prangerte an, dass die Regierung der Bevölkerung vermittle, sich »nicht an die Regeln halten zu müssen«, und fügte hinzu: »Offenkundige Lügen erzeugen Verachtung.« Die Regierung wollte sich zu Majors Kritik nicht äußern. Ein Sprecher sagte: »Es steht allen frei, ihre Meinung zu äußern.«

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Weiter: https://www.spiegel.de/ausland/john-majo...d8-8a7c6a07df4a

Dem Johnson sei Dank, hat man wirklich Gründe, echt auf Großbritannien sauer zu sein...