Zitat von Gert im Beitrag #8

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DAS ist Amerika. Der Hort von Freiheit und Demokratie.
Gert

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Polizeichef tritt nach Schulmassaker in Texas als Stadtrat zurück

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Mehr als einen Monat nach dem Massaker an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas ist der Polizeichef des Schulbezirks von seiner Funktion als Stadtrat zurückgetreten.

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Nach übereinstimmenden Medienberichten ging ein entsprechendes Schreiben bei der Stadt Uvalde ein. Der Polizeichef war zuvor bereits beurlaubt worden.

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Die texanische Behörde für Sicherheit hatte von – Zitat – „schrecklichen Entscheidungen“ des Polizeichefs und einem „erbärmlichen Versagen“ der Sicherheitskräfte gesprochen.

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Mehr dazu: https://www.deutschlandfunk.de/polizeich...urueck-100.html

Polizeichef tritt nach Schulmassaker als Stadtrat zurück

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"Ich glaube, dass dies die beste Entscheidung für Uvalde ist", zitierte die örtliche Zeitung "Uvalde Leader News" Pete A. am Freitag. Im Fokus müsse nun die Aufklärung stehen - ohne "Ablenkung". Der Sender ABC berichtete am Samstag, dass das Rücktrittsschreiben bei der Stadt eingegangen sei. Dem Sender lag der Brief eigenen Angaben nach vor. Zuvor war der A. in seiner Funktion als Polizeichef des Schulbezirks beurlaubt worden.

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Zuletzt hatte es lautstarke Kritik von Eltern der Opfer gegeben. Sie monieren, dass die Aufklärung nur zögerlich vorankomme und wichtige Fragen nicht beantwortet würden. Die Behörden hatten nach dem Massaker widersprüchliche Angaben zu den Vorfällen rund um den Polizeieinsatz gemacht und frühere Aussagen mehrfach korrigiert.

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Mehr dazu: https://www.augsburger-allgemeine.de/pan...id63172286.html

Es reißt einfach nicht ab, im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten":

Tote und Verletzte : Schüsse bei Parade nahe Chicago

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Sie wollten den amerikanischen Unabhängigkeitstag feiern. Bei einer Parade in einem Vorort von Chicago sind mindestens sechs Menschen durch Schüsse getötet worden.

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Ein Schütze hat bei einer Parade anlässlich des Nationalfeiertags in den USA in einem Vorort von Chicago das Feuer eröffnet und mindestens sechs Menschen getötet, 24 weitere wurden nach Angaben der Polizei von Highland Park in Krankenhäuser gebracht. Sie fahndete nach einem Verdächtigen.

Augenzeuge spricht von 30 Knallgeräuschen

Ein Augenzeuge namens Miles Zaremski sagte dem Sender CNN, er habe mehrere Verletzte und leblose Menschen gesehen, die auf dem Boden lagen. "Es war herzzerreißend." Zaremski sagte weiter, er habe rund 30 Knallgeräusche gehört. Menschen seien von der Parade geflohen. "Es war einfach chaotisch."

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Schütze von Highland Park unbekannt

Die Parade hatte um 10 Uhr Ortszeit begonnen, nach einem Bericht der Zeitung "Chicago Sun-Times" wurde der Umzug gestoppt, weil Schüsse fielen. Hunderte Besucher - einige blutverschmiert - flohen von der Umzugsstrecke.

Ein Sprecher der Lake County Major Crime Task Force, Christopher Covelli, teilte auf einer Pressekonferenz mit, der Schütze habe offenbar von einem Dach in die Menge gefeuert. Das dabei verwendete Gewehr sei am Tatort gefunden worden. Es handele sich vermutlich um einen Einzeltäter. Er könnte noch immer bewaffet und gefährlich sein, warnte er. Über die genaue Lage des Gebäudes, von dem geschossen wurde, konnte er keine Angaben machen.

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Mehr dazu: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...iertag-100.html

Noch immer haben in den USA Waffennarren zu viel (Narren-)Freiheit...

Und, die NRA, die Lobby der Waffennarren, zu viel Einfluss...

Schüsse und Schreie aus Klassenzimmer
Untätigkeit der Polizei: Neues Video nach Schulmassaker in Texas löst Empörung aus

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Ein Polizist mit einer schusssicheren Weste bedient sich am Desinfektionsspender, ein anderer schaut auf sein Handy, weitere schwer bewaffnete Beamte warten untätig im Flur: Neue Videoaufnahmen der Einsatzkräfte beim Schulmassaker von Uvalde sorgen für Empörung. Warum handelten die Polizisten nicht?

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Ein von der Zeitung „Austin American-Statesman“ veröffentlichter vierminütiger Clip zeigt unter anderem, wie der Täter auf dem Parkplatz der Schule zu schießen beginnt, dann über den Flur der Schule geht und wie schließlich mehr als ein Dutzend Polizeikräfte die Gänge stürmen, ohne aber den Täter zu stellen.

Spätere Ausschnitte dokumentieren, dass die Polizei erst rund 75 Minuten nach ihrem Eintreffen den Täter überwältigte - obwohl sie mehrfach Schüsse und Schreie aus einem Klassenzimmer hörten, in dem sich der 18 Jahre alte Amokläufer befand.

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Ein Senator im Staats-Kongress von Texas, Roland Gutierrez, kritisierte am Mittwoch die fehlende Führung der Einsatzkräfte. „Ich denke, die traurige Tatsache des 24. Mai ist es, dass niemand die Leitung übernommen hat“, sagte Gutierrez dem Fernsehsender CNN.

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Mehr dazu: https://www.rnd.de/panorama/uvalde-neues...5KHEROMNTU.html

Warum die Polizisten nicht sofort einschritten, und den Täter außer Gefecht setzten, wüsste ich auch allzu gerne...

Schulmassaker von Uvalde
Bericht wirft Polizei Versagen vor

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Im Mai erschoss ein 18-Jähriger im texanischen Uvalde 19 Kinder und zwei Lehrkräfte. Ein Untersuchungsbericht wirft der Polizei nun systemisches Versagen vor. Der Täter schoss über eine Stunde lang, obwohl Hunderte Einsatzkräfte vor Ort waren.

Rund zwei Monate nach dem Massaker in einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas mit 21 Toten macht ein Untersuchungsbericht "systemische Fehler und ungeheuerliche Fehlentscheidungen" für den zögerlichen Polizeieinsatz verantwortlich. Fast 400 Beamte verschiedenster Strafverfolgungsbehörden seien zu der Grundschule in der Stadt Uvalde geeilt, berichtete die Zeitung "Texas Tribune" unter Berufung auf den Bericht.

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Viele der Einsatzkräfte seien besser ausgebildet und ausgerüstet gewesen als die Polizei des Schulbezirks. Sie hätten helfen können, das sich ausbreitende Chaos zu bewältigen, zitierte die Zeitung aus dem Bericht. Der Bericht über den Polizeieinsatz am 24. Mai wurde von einem Untersuchungsausschuss des texanischen Repräsentantenhauses verfasst und am Sonntag an Angehörige verteilt, konnte aber auch von mehreren US-Medien eingesehen werden.

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Weiter: https://www.tagesschau.de/ausland/uvalde-prozess-101.html

«Das ist ein ‹lockdown drill›!» – Wie Amerika seine Schulen vor bewaffneten Attentätern schützen will

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Und was das für Folgen für Kinder, Eltern und Lehrer hat. Reportage aus einem traumatisierten Land.

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https://www.nzz.ch/gesellschaft/sandy-ho...51?reduced=true

Und, schon wieder:

In Los Angeles erschiesst ein Mann zehn Feiernde, als Chinesen wie in aller Welt das Jahr des Hasen begrüssen

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Bei Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahr hat im Grossraum Los Angeles ein Amokläufer mindestens zehn Menschen erschossen. Die Polizei hat den schwerbewaffneten Täter offenbar noch nicht gefasst.

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https://www.nzz.ch/panorama/chinesen-in-...91?reduced=true

Wer hat im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" noch immer das Sagen? Die Lobby der Waffen-Narren, die NRA...

Zitat von Waldbaum im Beitrag #1

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Alltag in den USA

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Nach den Schüssen während einer Feier zum chinesischen Neujahrsfest in Kalifornien ist der Täter weiter auf der Flucht. Vieles ist unklar - auch, ob es einen Zusammenhang mit einem anderen Vorfall in der Nähe gibt.

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Rettungskräfte, Hubschrauber, gelbes Absperrband - auch Stunden nach der Tat in Monterey Park. Ein Anwohner sagt im Fernsehen, er habe erst an ein Feuerwerk gedacht, als er die Schüsse hörte. Er sei traurig und schockiert.

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Zehntausende feierten am Samstagabend auf den Straßen, in Restaurants und Clubs das chinesische Neujahrsfest. Monterey Park hat eine große asiatischstämmige Community. Die Schüsse fiellen aber offenbar erst, nachdem viele der Feiernden schon wieder weg waren.

"Das hätte noch viel schlimmer werden können. Nur Stunden vorher waren wir alle noch zusammen, nur einen Block entfernt", sagt Chudy Chu, die Kongressabgeordnete für den Landkreis. Tatort ist das "Star Ballroom Dance Studio". Ein Club, in dem tagsüber auch Tanzkurse stattfinden, abends wird gefeiert. Am Samstagabend lief die "Starnight". Die Veranstaltung hätte laut Plan bis halb zwölf gedauert. Der erste Notruf ging um 22:22 Uhr ein.

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Mehr dazu: https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...rsfest-103.html