Hier was über den Gleichstellungs-Beauftragten der Bundesregierung:

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Sven Lehmann (* 4. Dezember 1979 in Troisdorf) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Von 2010 bis 2018 war er Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen. Seit 2017 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages, seit dem 8. Dezember 2021 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und seit dem 5. Januar 2022 Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

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2006 wurde Lehmann erstmals Mitglied im Landesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen, zuständig u. a. für die Themenbereiche Europa, Kinder und Bildung, sowie Nachwuchsförderung. Von Juni 2010 bis Januar 2018 war er Landesvorsitzender und Mitglied im rot-grünen Koalitionsausschuss. Bei seiner letzten Wiederwahl im April 2016 erreichte er 92,2 Prozent.

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Im 19. Deutschen Bundestages war Lehmann ordentliches Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales.[5] Außerdem war er stellvertretendes Mitglied im Finanzausschuss.[5] Innerhalb der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen war Lehmann Sprecher für Sozialpolitik sowie zusammen mit Ulle Schauws Sprecher für Queerpolitik.[6]

Bei der Bundestagswahl 2021 gewann Lehmann das Direktmandat im Wahlkreis Köln II mit 34,6 Prozent und zog damit erneut in den Bundestag ein.[7] Seit dem 8. Dezember 2021 ist er Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Am 5. Januar 2022 wurde er vom Bundeskabinett als erster Queer-Beauftragter der Bundesregierung benannt.[8]

Lehmann ist Mitglied der überparteilichen Europa-Union Deutschland.[9]

Ehrungen

Die Aidshilfe Köln und das schwule Gesundheitszentrum Checkpoint ehrten Sven Lehmann für seinen Einsatz für die LGBTIQ*-Community, speziell in der Corona-Krise „für seine Forderung nach einem Regenbogen-Rettungsschirm für queere Vereine, Verbände und Organisationen“[10] mit der Brosche – dem so genannten „funkelnden Dankeschön der Community“.[11] Die Aktion zeichnet Menschen, Organisationen und Vereine aus, die sich während der Krise um die Belange der Community mit Hilfe von Aktionen einsetzen.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Sven_Lehmann_(Politiker)

Er hat u. a. die Kritik von Wissenschaftlern an etwaigen Indoktrinationen der Kinder und Jugend durch ARD und ZDF mit Transgender-Ideologie erwidert:

Homo- und Transfeindlichkeit ist keine Meinung – sondern Menschenfeindlichkeit

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In der WELT erschien ein Gastbeitrag, in dem fünf Autor*innen vor einer vermeintlichen „Sexualisierung und Umerziehung“ von Kindern durch ARD und ZDF warnen. Hier schreibt der Queer-Beauftragte der Bundesregierung eine Erwiderung: Der Text sei „nicht fundiert“ und „infam“.

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Als Queer-Beauftragter der Bundesregierung ist mir wichtig, deutlich zu machen: Diese Empörung ist nicht nur berechtigt. Sie ist auch notwendig. Denn das Pamphlet trieft vor Homo- und Transfeindlichkeit, ist wissenschaftlich nicht fundiert und arbeitet mit Fake News.

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Mehr dazu: https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...ndlichkeit.html

Er kassierte wiederum Kritik:

Transgender-Debatte
Warum der gegen uns gerichtete Vorwurf der „Hetze“ unbegründet ist

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Den Verfassern eines WELT-Gastbeitrags zu Transgender in den Medien hat der Queer-Beauftragte der Bundesregierung „Hetze“ sowie „Homo- und Transfeindlichkeit“ vorgeworfen. Einer der Verfasser, ein Politologe, antwortet hier auf die Kritik. Und erläutert seinen Standpunkt.

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Weiter: https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...ze-Vorwurf.html

Auch ich schließe mich der Kritik an der Auffassung von Lehmann an!

Weitere Kritik an seinen Ausführungen:

Queerpolitische Aluhutträger

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Offenbar braucht es mittlerweile Nobelpreisträger wie die Biologin Christiane Nüsslein-Volhard, um der politischen Öffentlichkeit zu erklären, dass es genau zwei biologische Geschlechter gibt. Für den Queerbeauftragten Sven Lehmann sind solche banalen Wahrheiten „homo- und transfeindlich“.

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Weiter: https://www.cicero.de/innenpolitik/gende...lehmann-dopfner

Queerbeauftragter „hat den Grundkurs in Biologie verpasst“, sagt Nobelpreisträgerin

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Die Medizin-Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard hat dem Queer-Beauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann, biologische Unkenntnis vorgeworfen. In einem WELT-Beitrag hatte er die biologische Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit als „quasi-kreationistische“ Behauptung abgetan.

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Die Biologin und Medizin-Nobelpreisträgerin (1995, Embryonalentwicklung) Christiane Nüsslein-Volhard hat sich in die anhaltende Debatte um Geschlecht und Gender eingeschaltet. Beim biologischen Geschlecht gebe es „nur weiblich oder männlich“, während es beim sozialen Geschlecht („Gender“) eine Bandbreite gebe, sagte sie der Zeitschrift „Emma“ am Montag.

Dort kritisierte sie auch den Queer-Beauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann, scharf, nachdem dieser in einem WELT-Beitrag die Tatsache der biologischen Zweigeschlechtlichkeit bestritten hatte. „Da hat Herr Lehmann vielleicht den Grundkurs in Biologie verpasst“, sagte Nüsslein-Volhard.

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Weiter: https://www.welt.de/politik/article24061...straegerin.html

Ich finde ihre Kritik ebenfalls absolut berechtigt!