Auswärts essen gehen - was habt ihr da gegessen und getrunken?

Eine neue Idee:
Lasst uns doch mal in lockerer Folge erzählen, wenn wir in einem Gasthaus oder Restaurant usw etwas gegessen und getrunken haben.

Nach langer Zeit habe ich mal wieder in Frankreich gegessen.
In Seltz, in einer Brasserie dort.

Und zwar:
eine schöne Baguette mit gutem Schinken belegt - für 4,60 Euro
und einen guten roten Côtes du Rhône für 3 Euro.
Und beides hat mir wunderbar geschmeckt - weit besser als manches in einem teuren Schuppen.

Und wo und wann und wie seid ihr zuletzt auswärts essen gegangen?

Zitat von Finn im Beitrag #4

---

Am Sonntag war ich in einem Restaurant. Dort hob i a Bayerische Schweinshaxn mit Knödl und Kraut gegessen. Hot mir sehr geschmeckt. Nachher noch Zwetschgendatschi, Dazu eine Mass Bier.

---

Gestern:

Hähnchenschnitzel mit Nudeln.
Ein Viertel Dornfelder
Danach noch ein Cappuccino

Gestern beim Klassentreffen:

Hirschgulasch mit Spätzle und Salat.
Dazu einen Waldulmer Spätburgunder.

Danach: Kaffee und einen Willams Christ.

Dort: www.hirsch-rebland.de

Also: Hirsch-Gulasch im Gasthaus "Zum Hirsch!"

Heute abend:

Zitat

---

Putensteak
mit sautierten Karottenstreifen, Pommes &
Metaxarahmsoße

---

Und zwar dort:

Zitat

---

Das Backhaus. Gegründet 2002.
Eingebettet in die weichen Hügel des Kraichgaus findet sich ein Ort, an dem die hohen Werte des traditionellen Gasthauses behutsam in die Moderne überführt werden: Eine feine Küche, die satt macht. Herzliche Gastgeber, die immer ein Lächeln übrig haben. Hohe Ansprüche an Qualität, Nachhaltigkeit und Erzeugernähe. Und über der lebhaften Atmosphäre schwebt immer der köstliche Duft, dem man einfach nicht widerstehen kann.

---

https://www.backhaus-sallenbusch.de/

Getrunken habe ich dort übrigens einen württembergischen Lemberger, der in Bayern und Österreich als "Blaufränkisch" bekannt ist.

Zitat

---

„Blauer Limberger“ ist der Name, unter dem die Rebsorte klassifiziert ist, „Lemberger“ und „Blaufränkisch“ sind die für deutsche Weine dieser Sorte zulässigen Synonyme. Die spätreifende Lembergertraube hat ihren Ursprung in den Weingärten des heutigen Nordost-Sloweniens. Für die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts ist die Existenz des Lembergers für Österreich belegt; in unserem Nachbarland wächst er auch heute noch im Burgenland und bei Wien unter dem Namen Blaufränkisch, in Ungarn heißt er Kékfrankos. Im 19. Jahrhundert förderte eine „Weinverbesserungsgesellschaft“ die Zurückdrängung von Massenträgern und die Verbreitung bester Rebsorten (wie dem Lemberger) im Königreich Württemberg. Der Württemberger Lemberger galt als Haustrunk des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss, und auch Fürst Bismarck und Napoleon sollen die Sorte geschätzt haben.

---

https://www.deutscheweine.de/wissen/rebs...rten/lemberger/