Zumindest hat man recht oft den Eindruck...

Sehr interessant:

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Hallo und herzlich willkommen auf meiner Seite. Was mich dazu veranlasst hat, sie zu erstellen, war mein wachsender Ärger darüber, dass Islamkritik, im Gegensatz zu jeder anderen Religionskritik, als etwas Intolerantes und sogar schon fast Unanständiges, Bösartiges dargestellt wird, über das man sich empören muss, um selbst auch ja politisch korrekt genug und tolerant zu erscheinen.

Zudem ist es im lslam einmalig, dass Kritiker, Karikaturisten Mohammeds, oder Apostaten (vom Glauben Abgefallene), so oft mit ihrem Leben dafür bezahlen müssen, jedenfalls aktuell gesehen. Das sind Mafiamethoden, die ich einfach nicht akzeptieren kann.

Wer zu so etwas schweigt, stimmt dem zu. Ich schweige nicht.

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Weiter: https://www.facebook.com/permalink.php?s...3671&__tn__=K-R

Von der FB-Seite Paradisias Welt - Über Gott, Allah und die Welt lästern > https://www.facebook.com/Paradisias-Welt...06914747443671/

Ich sage auch so: Wenn man mir Islamophobie unterstellt, so kann ich den anderen, der mir das vorwirft, genausogut auch Islamophilie unterstellen...

Antimuslimischem Rassismus keine Bühne bieten: Gegen Dr. Susanne Schröters Vortrag zum „Politischen Islam“ an der Philipps-Universität Marburg

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Am 05. Februar 2020 veranstaltet das Fachgebiet Religionswissenschaft und die Religionskundliche Sammlung einen Vortrag mit dem Titel „Politischer Islam. Stresstest für Deutschland“ in der Universitätsbibliothek Marburg. Referentin ist Prof. Dr. Susanne Schröter.

Dr. Susanne Schröter ist bereits in der Vergangenheit durch Aussagen sowie die Organisation von Veranstaltungen aufgefallen, welche als antimuslimisch-rassistisch kritisiert wurden. Ein Beispiel dafür ist der Kongress „Das islamische Kopftuch – Symbol der Würde oder der Unterdrückung?“ welcher im Mai des letzten Jahres auf Schröters Initiative in Frankfurt stattfand. Im Rahmen des Kongresses sollte beide Seiten, also der von Befürwortern des Kopftuchs sowie der von denen, die das Kopftuch zum regressiven Symbol erklären, teils gar Kopftuchverbote fordern, Raum geboten werden – allerdings wurde der Position gegen das Kopftuch mehr Raum, mehr Redezeit geboten, es wurden mehr Rednerinnen geladen, die eine entsprechende Position vertreten haben.

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Indem Schröter sich auf der Seite von „Islamkritiker*innen“ und Befürworter*innen eines Kopftuchverbotes positioniert, positioniert sie sich auch gegen die Religionsfreiheit und verwehrt Frauen* das Recht auf Selbstbestimmung (die Behauptung, dass die Mehrheit der Kopftuchträgerinnen* dazu gezwungen werden, dieses zu tragen, ist empirisch nicht haltbar). Dies bedient außerdem das in den öffentlichen Debatten im Westen häufig anzutreffende Stereotyp der „unterdrückten arabischen Frau“ (das historisch immer wieder auch der Rechtfertigung von kolonialem Handeln diente); reale Veränderungen weiblicher Lebenswelten in der arabischen Welt spielen in den westlichen Debatten häufig keine Rolle. Die Debatte über das Kopftuch beispielsweise verstärkt die Vorurteile nur.

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Mehr dazu: https://sds-marburg.de/2-uncategorised/1...4t-marburg.html

So ein Unsinn, was die SDS.DieLinke in Marburg da von sich gibt!

Und, wie ist so euer Eindruck?

Ich glaube nicht dass die Debatte über das Kopftuch die Vorurteile nur verstärkt.