Hier in München gab es auch mal mehrere; jetzt finde ich nur noch einen einzigen...

Ich kaufe ab und zu mal dort ein, nicht aus "Solidarität", sondern weil es dort immer wieder überraschend schöne Sachen gibt, viele liebevoll von Hand gemacht, aus unbehandelten Natur-Materialien. Solidarisch gebe ich dann aber immer ein großzügiges Trinkgeld.

Hier in Berlin gibt es auch mehrere "Eine Welt" Läden. Zwar nicht in meiner Nähe, aber ich fahre dann gern mal zur Gedächtniskirche. Da befindet sich der Laden im Glockenturm. Da geht es mir wie Corylus. Wenn mal nach einem Geschenk sucht findet man dort immer etwas Besonderes.

In "unserem " eine Welt Laden habe ich auch schon oft Geschenke gekauft.

..ja ideal für spontane kleine Aufmerksamkeiten , dort findet man immer etwas..

Ich kaufe gerne Gewürze dort.

Zitat

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Fairer Handel ist im Corona-Jahr geschrumpft.
Das Geschäft leidet auch unter dem Preiskampf.
Die Branche fordert eine Gesetzesänderung.

Heftiger Preiskampf
Während die im FFH zusammengeschlossenen Weltläden mit ihrem gemischten Sortiment im Lockdown oft schließen mussten, machten die Discounter Rekordgeschäfte.

Auch dort gibt es Waren mit Fairtrade-Siegel, die großen Ketten machen inzwischen den Löwenanteil dieses Geschäfts. Aber gleichzeitig liefern sie sich einen heftigen Preiskampf bei Lebensmitteln.

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Weltläden fordern ein Dumpingverbot

Ich kaufe oft Lebensmittel mit Fairtrade-Siegel. Dafür zahle ich auch gern ein bisschen mehr.
Weil ich damit die Menschen die diese Lebensmittel produzieren, unterstützen will. Sie sollen gerecht entlohnt werden. Ich will niemanden ausbeuten.