RE: Mundart-Stüble

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#31 | RE: Mundart-Stüble datum

08.09.2019 21:09

Meeecht widder emoool ebber widderscht schwätze?

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#32 | RE: Mundart-Stüble datum

08.09.2019 22:17

Mit Erstaunen sehe ich, dass hier im Forum das Wort vom "Grittibänz" noch nie gefallen ist.

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#33 | RE: Mundart-Stüble datum

02.07.2020 08:51

Wir können hier beides:

a) In Mundart reden
b) in Hochdeutsch über die Mundart reden

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#34 | RE: Mundart-Stüble datum

02.07.2020 08:54

Interessant an Mundart finde ich persönlich unter anderem auch, dass sie oft schon nach wenigen Kilometern Entfernung eine andere Färbung hat.

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#35 | RE: Mundart-Stüble datum

02.07.2020 09:21

Ja, Mundart unterscheidet sich von Dorf zu Dorf.

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#36 | RE: Mundart-Stüble datum

12.09.2020 17:42

Wieder einmal hinaufgeschubst - widder emool nuff-g'schubst

Plec'h moc'h hwi, Brokilien, Vivian ha Merzin?
Plec'h moc'h hwi Brokilien, hunvreou pell a gevrin?

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#37 | RE: Mundart-Stüble datum

20.09.2020 01:30

Watt happ ich mich beömmelt als unser Dröppel mit der Knifte in datt Kabäusken fitschte.

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#38 | RE: Mundart-Stüble datum

26.09.2020 11:54

Im Moment verstehe ich da fast nur Bahnhof!

Doo verschdeh-i jezz fascht nu "Boh-hof"!

Plec'h moc'h hwi, Brokilien, Vivian ha Merzin?
Plec'h moc'h hwi Brokilien, hunvreou pell a gevrin?

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#39 | RE: Mundart-Stüble datum

26.09.2020 14:20

So spricht man im Ruhrgebiet 😄

Ich übersetze:

Beömmelt - man verbiegt sich vor Lachen.

Dröppel - ein kleines süßes Kind

Knifte - belegtes Brot

Kabäusken - kleines Zimmer oder auch ein kleiner Schuppen.

Fitschen - schnell rennen.

Was habe ich mich krummgelacht als unsere Süße mit dem Butterbrot in den Schuppen rannte.