Da war ich noch ein kleine Junge... kann mich aber noch daran Erinnern.

Ich glaub es war ein fanatischer moslemischer Tuerke... und der Papst hat das Attentat ueberlebt (2 Arm Treffer zum Glueck "nur")

Meine Mutter war total entsetzt darueber. Und ich selbst konnte es nicht begreifen warum jemand den Papst erschiesen wollte?

(PS: Im Gegensatz zu meiner Mutter hatte ich damals schon keinerlei innere Bindung zur roemisch katholischen Kirche... sie hingegen war ihr das ganze Leben lang treu... Aber sie war eine... ich wuerde sagen "liberale Katholikin" ... sie hatte zB kein Problem den Buddhismus oder andere Religionen anzuerkennen als ebenso gueltige Religionen)

Bemerkenswert fand ich... dass der Papst danach den Attentaeter im Gefaengnis besuchte und ihm seine Tat vergab.


Mittlerweile hat er seine Strafe schon seit einiger Zeit abgesessen und wurde dann entlassen... in einem Interview sagte er einmal dass er seine Tat bereue.

Ich erinnere mich etwas daran.

Dass der Papst dem Attentäter vergeben hat, das gefällt mir auch. Ist eine gute christliche Haltung!

Dass man auch seine Feinde lieben soll.

Interessant auch was https://de.wikipedia.org/wiki/Mehmet_Ali_A%C4%9Fca#Tatmotiv schreibt:

Zitat

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In den 2013 veröffentlichten Memoiren von Ağca (<-- der Attentaeter) gab dieser an, vom iranischen Ajatollah Chomeini persönlich mit den Worten „Du musst den Papst im Namen Allahs töten“ beauftragt worden zu sein.

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Ich weis nicht ob das wirklich stimmt. Aber wundern wuerd es mich keine Sekunde.

Das war noch vor meiner Zeit.
Ich finde es schön, dass der Papst vergeben hat.