Ich werd garantiert nicht willenlos Ich mach das was mir Spaß macht und natürlich bleib ich bei meinen Geschlecht

Hier mal ein paar Sachen, die die BLM-Führung von sich gegeben hat:

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BLM in eigenen Worten

„Wir haben wirklich einen ideologischen Rahmen. Ich selbst und insbesondere Alicia [Garza] sind trainierte Organisatoren. Wir sind trainierte Marxisten. Wir sind super versiert in ideologischen Theorien.“ — BLM-Mitbegründerin Patrisse Cullors, 22. Juli 2015.

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„‚All Lives Matter,‘ ist kaum mehr als eine rassistische Hundepfeife, die versucht, sowohl jahrhundertealte Ansprüche globaler anti-schwarzer Unterdrückung zu delegitimieren als auch diejenigen, die ungeheuren Stolz auf ihre Schwarzheit zeigen, als Feinde des Staates zu positionieren. Nun, wir sind Feinde jedes rassistischen, sexistischen, klassenmäßigen, fremdenfeindlichen Staates, der Brutalität und Mord gegen marginalisierte Menschen sanktioniert, die es verdienen, als freie Menschen zu leben.“ — Feminista Jones, BLM-Aktivistin.

„Wir stehen an der Seite der palästinensischen Zivilgesellschaft und fordern gezielte Sanktionen im Einklang mit dem Völkerrecht gegen Israels koloniales Apartheidregime.“ — BLM GB, 28. Juni 2020.

„Wir sind eine ABOLITIONISTISCHE Bewegung. Wir glauben nicht an eine Reform der Polizei, des Staates oder des Gefängnisindustriekomplexes.“ — BLM GB 21. Juni 2020.

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„Ja, ich denke, die Statuen des weißen Europäers, von dem sie behaupten, er sei Jesus, sollten auch gestürzt werden. Sie sind eine Form der weißen Vorherrschaft. Das waren sie schon immer. In der Bibel, als die Familie Jesu sich verstecken und untertauchen wollte, ratet mal, wohin sie ging? ÄGYPTEN! Nicht nach Dänemark. Reißt sie nieder.“ — BLM-Führer Shaun King, 22. Juni 2020.

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Und, noch mehr: https://philosophia-perennis.com/2020/07...erte-marxisten/

In Grunde genommen, sind sie auch nichts anderes, als geistige Brandstifter...

Diese trainierten Marxisten können mir gestohlen bleiben.

13 Geschäfte, denen antirassistische Bekenntnisse auch nicht geholfen haben

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Kein Unternehmen mit Rang und Namen wollte bei der Unterstützung von Black Lives Matter außen vor sein. Schließlich hatte man einen Ruf zu verlieren.

Nike, Wal-Mart, Gucci, Apple und Co. hatten vielleicht sogar gehofft, deshalb vom wütenden BLM-Mob verschont zu werden.

Was soll man sagen? Hat nicht ganz so gut geklappt…

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Ein Beispiel:

Gucci

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Sogar bei Gucci – natürlich ebenfalls ein BLM-Supporter – bedienten sich Demonstranten an den Regalen. Es sei „von größter Bedeutung, dass wir diese Zukunft gerechter gestalten, so dass Ungerechtigkeit und Diskriminierung in all ihren Formen ihre Macht verlieren“, erklärte Gucci-Firmenpräsident Marco Bizzarri Mitte Juni.

Als dann auch seine Geschäfte verwüstet wurden, setzte Bizzarri – der Name scheint Programm – noch einen drauf: „Angesichts der aktuellen Geschehnisse ist unser unerschütterliches Engagement für die Bekämpfung von Rassismus und für Gleichberechtigung noch stärker geworden“.

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Mehr dazu, auch mit einigen Videos: https://flinkfeed.com/13-geschaefte-dene...-geholfen-haben

Ja, so bizarr, sind die Aussagen von Bizzarri...

Alles zu verniedlichen, und, zu verharmlosen...

Geschäfte und Firmen die "Black Lives Matter" unterstützen, sollte man unbedingt boykottieren!

Die sind ja nicht mehr ganz dicht alle zu verniedlichen und zu verharmlosen, auch wenn die eigenen Geschäfte verwüstet werden.

Diese ganze BLM Geschichte ist Müll, von Anfang an. Sie reiht sich ein in merkwürdige Bewegungen, die von den USA ausgehen, wie den Versuch, die "weiße Wissenschaft" zu diskreditieren und eine "schwarze" zu fordern.
All das dient der Zerstörung von Gesellschaft und Zivilisation.
Gert

Eine links maoistische Bewegung die wieder mal dem Kommunismus einen Weg bahnen will!
Totalitär, rassistisch und demokratiefeindlich.

Die Feststellung, dass alle Leben gleichermaßen zählen, wird inzwischen in die Nähe rechtsextremer Weltanschauungen gerückt:

https://peymani.de/die-rassenlehre-des-z...leiden-koennen/

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Nicht nur hierzulande tragen staatseigene Medien entscheidend zu diesem Prozess bei. Konsequent setzen sie auf Agitation und Propaganda, um die kollektivistische Irrlehre durchzusetzen und alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens neu zu definieren. Es zählt nur noch das verordnete „höhere Ziel“, dem sich jeder unterzuordnen hat. Dabei macht sich bereits verdächtig, wer Fragen stellt – ein Wesensmerkmal unfreier Gesellschaften. So gilt allein der Hinweis, es gäbe Rassismus in vielfältiger Form und auch gegen Weiße, als anrüchig. Die Feststellung, dass alle Leben gleichermaßen zählen, eigentlich eine Selbstverständlichkeit, wird von den toleranzbefreiten Anführern der BLM-Bewegung in die Nähe rechtsextremer Weltanschauungen gerückt. Das ZDF hat nun erklärt, warum das so ist: „Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße“. Punkt. Ende der Diskussion.

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Vielleicht sollten wir Weißen uns damit nicht abfinden? Es gibt sehr wohl Rassismus gegen Weiße. Es ist der Hass, den Farbige uns entgegen bringen und der sich z.B. in Südafrika, in den täglichen Morden an weißen Farmern niederschlägt.
Gert

Das in Südafrika ist wirklich arg, wie da die Weißen abgemurkst werden.

Das ist Rassismus gegen Weiße.

Auch Google ist jetzt offen rassistisch.
Google hat eine neue Funktion in sein Google-Maps-Portfolio aufgenommen, die afroamerikanische Unternehmer unterstützen soll. Doch anstelle von Lob, hagelt es Kritik und Rassismus-Vorwürfe. Auch werden Parallelen zum Nazi-Regime gezogen:

https://www.inside-digital.de/news/google-maps-black-owned

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Vor Kurzem wurde dann ein weiterer, diesmal technischer Schritt zur Unterstützung der afroamerikanischen Bevölkerung unternehmen. Schwarze Unternehmer können ihre Geschäfte nun bei Google Maps als „von Schwarzen geführt“ markieren. Das soll Kunden die Möglichkeit geben, gezielt solche Geschäfte zu unterstützen.

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Die schlimmsten Rassisten sind heutzutage die angeblichen Antirassisten.
Bei den sogenannten Antifaschsten ist es ebenso!

Ich würde nicht gezielt Schwarze Unternehmer unterstützen. Das wäre ja eine Diskriminierung der Weißen Unternehmer.

Ich kaufe dort wo ich das für mich beste Produkt bekomme. Egal wie die Hautfarbe des Unternehmers ist.

Was für ein Geschrei würde losbrechen, wenn jemand sein Unternehmen mit den Worten "von Weißen geführt" bewerben würde. Dem würden die "Gutmenschen" glatt die Hütte abfackeln.
Gert

New Yorks ehemaliger Bürgermeister Rudy Giuliani: „Wir stehen kurz davor, BLM als terroristische Vereinigung einstufen zu können.“

https://justthenews.com/nation/culture/f...y-be-designated

Ja, das wird Zeit.
Gert