Meine Antwort schonmal darauf: Ein ganz klares NEIN!

Hier ein interessanter Artikel dazu:

BRAUNES ERBE DER DDR
"Neger", "Fidschis" und die Heuchelei der Linken

Zitat

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Die DDR-Bürger misstrauten Normabweichungen. Und die SED bereitete den Nährboden für Rassismus und Ausländerfeindlichkeit.

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Weiter: https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...der-Linken.html

Nein, Ostdeutsche sind nicht mehr rechts als Westdeutsche.

Aber Ostdeutsche sind wacher, hellhöriger, skeptischer, vorsichtiger, hinterfragen mehr.

Sie lassen sich nicht so schnell einen Bären von der Politik aufbinden.

Das ist mir aufgefallen.

Früher im Krieg war das schon arg.

Ostdeutsche sind schon viele rechts besonders in Sachsen kenne viele persönlich

Menschen die die Flüchtlingspolitik kritisieren, sind in meinen Augen nicht rechts. Das sind doch keine echten Nazis.

Sie machen sich einfach nur Sorgen.

Waldveilchen nur weil man rechts ist ist man noch kein Nazi

Was früher konservativ war, ist heute rechts. Oder anders ausgedrückt, rechts ist alles, was nicht links oder grün ist.

Ich bin durchaus konservativ. Den Begriff "rechts" würde ich, für mich, nicht in Anspruch nehmen. Aber ich habe, zu vielem, eine dezidierte Meinung und vertrete diese auch.
Sie unterscheidet sich weitgehend von der, die uns in den Medien vor gesäuselt wird.
Gert

Leider wird heute ja schon jeder als rechts bezeichnet, wenn er nur eine andere Meinung als der Mainstream hat.

Das finde ich nicht richtig.

Verfolgen Zeigefinger, die in linke Richtungen zeigen, nicht ähnliche Ziele?

Zur Eingangsfrage sage ich mal: Norden liegt oben, demnach liegen die neuen Bundesländer rechts….

Mag sein, dass wir, auf der Karte, rechts liegen. Aber ansonsten sind die Menschen, im Osten Deutschlands, normal. Die Spinner leben anderswo.
Gert