Irgendwie habe ich stets den Eindruck, dass die vorherrschende Meinung von Leuten, die mit Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen arbeiten, stets linksgerichtet oder linksliberal sind, kaum konservativer...

Und, dass da Menschen mit rechtsgerichteten oder eher konservativen Meinungen eher verpönt sind...

Habt ihr da auch irgendwie einen solchen Eindruck? Oder, habt ihr von solchem Phänomen überhaupt schonmal was gehört?

Wenn z. B. jemand mit einer psychischen Erkrankung konservativere Einstellung hat, dann kann es gut passiern, dass er da oder dort irgendwie aneckt, also, z. B. bei den Betreuerpersonen, die eben eher links eingestellt sind...

Ja also da erinnere ich mich gerade an meine Zivildienstzeit in einer Behinderten Werkstatt der roemisch katholischen Kirche.

Nee... da war kein "Linker" dabei ... ... eher konservativ.

Vielleicht ist es heute so, früher jedenfalls nicht. Es waren nicht einmal alle Zivis links.

ich weis noch nichtmal so genau was "Links" eigentlich genau bedeutet.

Bezeichnet bin ich schon alles moegliche worden: Nazi. Links-Versuefft. Anti-Christ. Rechts. System-Schaefchen. Verschwoerungstheoretiker. Esoteriker. Gotteshasser. usw ...

Alle Richtungen ... von allen Richtungen schon.

Achso... und natuerlich auch Deutschlandhasser und Kulturfeind. Wirklich alles schon dabei gewesen.

Ich arbeite mit behinderten, alten und kranken Menschen.
Ob ich links oder rechts bin? Keine Ahnung!