Na, hoffentlich niemand!

Aber, was ist die Thrombose genau?

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Eine Thrombose (von „Thrombus“ bzw. thrombosis abgeleitet) ist eine Gefäßerkrankung oder Störung des Kreislaufsystems, bei der sich (intravital) ein Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpropf) in einem Blutgefäß bildet. Thrombosen können in allen Gefäßen auftreten. Meistens handelt es sich um eine Thrombose der Venen (Venenthrombose oder Phlebothrombose), speziell eine Thrombose der tiefen Beinvenen (Tiefe Venenthrombose – TVT). Im Gegensatz zu den tiefen, also nicht-oberflächlichen Venenthrombosen haben die oberflächlichen Venenthrombosen ein anderes Erscheinungsbild mit entzündlicher Komponente (siehe Thrombophlebitis).

In der Schwangerschaft ist eine Beinvenenthrombose eine häufige Komplikation und unterscheidet sich von den anderen Formen (siehe unten).

Nachfolgend werden periphere tiefe Venenthrombosen behandelt. Zu den deutlich selteneren Thrombosen der Arterien siehe arterielle Thrombose, die der Sinusvenen im Gehirn siehe Sinusthrombose.

Der Begriff der „Thrombose“ wurde im 2. Jahrhundert von Galen geprägt und um 1845 von Rudolf Virchow[1] in der deutschen Sprache etabliert.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Thrombose

Und:

Zitat

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Klinische Erscheinung

Je nach Lage und Ausdehnung der Thrombose können die Symptome sehr unterschiedlich sein. Viele Thrombosen werden von den Betroffenen nicht bemerkt. Diagnostisch besonders kritisch ist, dass selbst schwere, im späteren Verlauf zu einer lebensgefährlichen Lungenembolie führende Thrombosen im Anfangsstadium fast symptomfrei verlaufen können und dadurch oft unentdeckt bleiben.

Typisch sind zumindest bei ausgeprägten Venenthrombosen:

Schwellung und Wärmegefühl am Fußknöchel, am Unterschenkel oder am ganzen Bein mit Spannungsgefühl
Gerötete und gespannte Haut, eventuell Blaufärbung
Spannungsgefühl und Schmerzen in Fuß, Wade und Kniekehle (Linderung bei Hochlagerung)
Überwärmung des geschwollenen Beins

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https://de.wikipedia.org/wiki/Thrombose

DAS hatte ich GSd noch nie, das brauche ich auch nie

Ich hatte das auch noch nicht.

Ich nehme ein pflanzliches Nahrugsergänzungsmittel das gut für die Venen ist.

Ich hatte das zum Glück auch noch nicht.
Wenn man im Krankenhaus liegt, bekommt man ja dagegen jeden Morgen eine Spritze.

Yogibär hatte letzte Woche solche Symptome. Da es dann nachmittags bis abends war,habe ich erst das MVZ und dann den Bereitschaftsarzt konsultiert.
Der Bereitschaftsarzt fragte erstmal die Medikamente ab. Yogibär bekommt ja auch Blutverdünner,fragte dann auch,ob es irgendwelche Auslöser gebe.
Es stellte sich schließlich und Gott sei Dank als einfache Entzündung am Bein heraus.
Der Arzt gab uns grünes Licht, eine einfache Wundbehandlung durchzuführen. Daraufhin kaufte ich eine Wundsalbe und die Entzündung ging weg.
Seit Yogibär eingecremt wird,ist die Wunde jetzt dunkelrosa statt dunkelrot,das Bein noch etwas wärmer als das andere.
Am Montag rief das MVZ an. Ich fotografierte Yogibärs Beine und legte die Bilder vor. Die Ärztin meinte daraufhin,dass das in die hausärztliche Behandlung gehört
und es jetzt nur noch gilt die Beine zu entstauen.
Ich bin glücklich, dass die ambulante Pflegekraft Yogibär nicht ins Krankenhaus gebracht hat. Das wäre sein Ende gewesen. Erstens herrscht in der Klinik Besuchsverbot
und zweitens sind auf den Stationen, auf die Yogibär käme, Coronaviruspatienten. Und vor allem durch das Besuchsverbot würde Yogibär nun geistig total abbauen
und er käme dann zurück mit Pflegegrad 5 oder wäre tot durch Vereinsamung.

ich hatte zum Glück noch nie eine Thombose.

Im Alter von 21 Jahren hatte ich in der rechten Wade eine "Tiefliegende Venenthrombose". Diagnostiziert wurde sie, als sie bereits drei Wochen lang bestanden hatte.

In jenem Alter geht man noch ziemlich leichtfertig mit seiner Gesundheit um.

Die Thrombose äußerte sich, als mein rechter Fuß oberseits anzuschwellen begann und beim Auftreten einen heißen drückenden Schmerz auslöste. In der Ruhe war der Schmerz wie weggeblasen, sodass ich ich die Sache schlichtweg ertrug und dachte, dass die Schwellung bald zurückgehen würde. Aber bald blieb der Schmerz auch in der Ruhe und wurde nachts besonders heftig.

Das war mir dann doch zu viel des Guten und ich ging zu einem Internisten. Als dieser den dick geschwollenen Fuß sah, frug er mich lakonisch, ob ich denn sehr viel Fleisch äße; er dachte an einen Gichtanfall! - Ich verneinte, denn dazumal aß ich kaum Fleisch, dafür Fisch, Käse, Obst und Gemüse. - Dann tastete er meine rechte Wade ab, und ziemlich tief in der Mitte spürte ich auf Druck einen heftigen Schwerz. Da wurde er plötzlich sehr ernst und sagte, dass hier eine Tiefliegende Venenthrombose vorliege, die unverzüglich behandelt werden müsse, da sonst eine Lungenembolie drohe. Er würde dafür sorgen, sagte er, dass ich morgen früh zeitig in der Praxis sein würde.

Am nächsten Tag ließ mich der Arzt um 7 Uhr von einem Taxi abholen und zu ihm zur Praxis bringen, wo er mittels einer Sonde in die betroffene Vene fuhr und das dortige Gerinnsel - es war inzwischen so groß wie eine dicke Bohne - auflöste. Gleich danach konnte ich nach Hause gehen. Der Fuß begann bereits unterwegs abzuschwellen und auch die Schmerzen nahmen ab. Nach drei Tagen war ich wieder gesund. -

Der Arzt belehrte mich so: Im jugendlichen Alter sind Venen-Schwächeerkrankungen sehr selten, dann sind sie nahezu ausschließlich erbbedingt. Sie entstehen unter Dauerbelastung der Füße und bei gleichzeitiger hoher äußerer Wärme. (Es war in einem sehr heißen Frühsommer.) Er empfahl mir regelmäßige abendliche Fußbäder mit Kamille und Rosmarin, dreimal in der Woche, möglichst kalte Wadengüsse morgens, im Abstand von vier Tagen (Kneipp) und viel Barfußlaufen im Sommer, auch bei Regen. Dieses halte ich bis heute strikt ein.

Ich hatte seither keinerlei Venenprobleme mehr...

Corylus, in so jungen Jahren hattest du schon eine Thrombose, unglaublich!

Der Arzt hat dich gut behandelt und seine Ratschläge finde ich sehr gut!

Toll, dass du die heute auch noch einhälst.

Danke, Waldveilchen!

Aber ich bin nach wie vor anfällig für Venengeschichten, da muss ich sehr acht geben.

Bei Thrombosen ist Vorsicht geboten da es leicht zu einer Lungenembolie kommen kann wenn so ein Ding sich löst.

Ich hatte noch keine TRombose aber meine ältere Schwester

O ja, Nordlicht, ich war ziemlich nah dran...!