Wahre Geschenke des Grauens wären Haustiere, wenn z. B. Kinder damit beschenkt werden, wo die Tiere dann zu häufig wenig später ausgesetzt werden, weil sie für die Beschenkten zu viel Verantwortung, und auch mehr Kosten, bedeuten, und diese dann schlussendlich zu überfordert sind!

Hier auch was dazu:

"Impulsgeschenke" verhindern
Viele Tierheime vermitteln kurz vor Weihnachten keine Tiere

Zitat

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Ist ein Hund, eine Katze oder ein Meerschwein als Geschenk nicht willkommen, kommt es im Januar oft zurück ins Tierheim. Um das zu verhindern, gibt es in vielen Heimen um die Feiertage ein Vermittlungsstopp.

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Vom 19. bis 27. Dezember würden keine Tiere abgegeben, sagte eine Sprecherin des Berliner Tierheims der Deutschen Presse-Agentur. "Es geht darum, Impulsgeschenke zu verhindern." Damit sind Geschenke gemeint, die unüberlegt, womöglich mangels anderer Ideen oder ohne Rücksprache mit der Familie kurzfristig ausgesucht werden.

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Mehr dazu: http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...-a-1242781.html

Und, das ist auch gut so!

Hier eine FB-Veranstaltung dazu:

Weihnachten 2015 - Keine Tiere unter dem Weihnachtsbaum!

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BITTE TEILEN und ALLE FREUNDE EINLADEN!

Jedes Jahr steigt nach Weihnachten die Zahl der im Tierheim abgegebenen und ausgesetzter Tiere. Wir möchten mit dieser Veranstaltung daran erinnern, dass Tiere nicht unter den Weihnachtsbaum gehören.

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https://www.facebook.com/events/538782172862800/

Dem Aufruf kann ich mich auch nur anschließen!

Es muss ja nicht gerade zu Weihnachten sein.

Wenn es gut überlegt und in der Familie abgesprochen ist, dann kann man einem Kind auch ein Tier schenken.

Als unser Sohn als Jugendlicher schwer krank war und sich sehnlichst einen Mops wünschte, haben wir einen aus dem Tierheim geholt. Das war eine gute Entscheidung und der Mops hat uns allen so viel Liebe geschenkt und wir ihm auch.

spontan würd ich kein Haustier für die Kinder kaufen

Sehe ich auch so.
Wenn die Familie dahinter steht und auch für das Tier ist, kann man nichts dagegen sagen.

Wenn aber eine Tante plötzlich mit einem süßen kleinen Hund vor der Tür steht, den Kindern ein ganz besonderes Geschenk macht, dann würde ich ausflippen.

Geschenke dieser Art müssen abgesprochen werden!

Meine Schwestern und ich haben um unseren 10.Geburtstag Haustiere bekommen.
Ich habe mich so gut ich konnte um meine Fische gekümmert. Leider sind sie nach kurzer Zeit alle bis auf einen gestorben.
Ein Fisch hat mich dann von Januar 1997 bis Dezember 1999 fast 3Jahre in wecjselnder Gesellschaft anderer Fische begleitet.
Dann habe ich das Aquarium aufgegeben.
Meine j+ngere Schwester hatte einen Hamster. Mit ihm kam sie an sich klar.
Meine jüngste Schwester hatte Meerschweinchen. Sie hatte bei manchen Sachen Hilfestellung durch meine Mutter.
Allerdings hat sie sich dann irgendwann nicht mehr für die Tiere interessiert. Ich habe dann die Pflege übernommen,
bis die Tiere auf einen Bauernhof kamen.

Ich sehe es so. Es ist verantwortbar,wenn man mit den Kindern sich vorher ausgibig unterhalten hat und wenn man ihnen notfalls Hilfestellung gibt.
Manchmal finde ich es verantwortungslos, wie manche Erwachsene mit den Tieren umgehen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Kindern den Wunsch nach einem Haustür zu erfüllen hat nur dann Sinn, wenn ich weiß, dass die Liebe des Kindes für das Tier nach kurzer Zeit erlöscht und ich genügend über Zeit verfüge mich zu 100% um das neue Familienmitglied zu kümmern. Kinder sind damit überfordert. Wir hatten alles Mögliche an Haustieren. Es waren immer meine. Aber das weiß man als Mutter oder Vater.