Hier wird auch vom anti-muslimischen Rassismus gesprochen:

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Antimuslimischer Rassismus

Die Hetze gegen "die Muslim*innen" ist eine Geschichte für sich. Dabei werden allerlei Zuschreibungen durcheinander geworfen: Sie seien rückständig, anti-westlich, gewalttätig, übersexualisiert und überall. Wenn man versucht gegen die These der Allgegenwärtigkeit zu argumentieren, wird sofort das nächste Vorurteil aus dem Hut gezogen: "Du fandest es also gut, was in der Kölner Silvesternacht passierte?" Gegen die Strategie des Themenhoppings gilt nur eins: Das Durcheinander zu thematisieren. Und schön eins nach dem anderen diskutieren.

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https://no-hate-speech.de/de/kontern/ant...cher-rassismus/

Für mich ist der Begriff "Antimuslimischer Rassismus" irgendwie unlogisch...

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Dem Geschäftsführer von Ryanair schlägt wegen seiner Äußerungen Kritik entgegen: O’Leary fordert, muslimische Männer an Flughäfen strenger zu kontrollieren.

Mit Äußerungen über muslimische Fluggäste hat der Chef des irischen Billigfliegers Ryanair, Michael O’Leary, Empörung ausgelöst. In einem Interview mit der britischen Zeitung „The Times“ forderte O’Leary am Samstag, muslimische Männer am Flughafen strenger zu kontrollieren – weil „Terroristen“ im „Allgemeinen muslimischen Glaubens“ seien. Ein Abgeordneter der oppositionellen Labour-Partei warf dem Ryanair-Chef daraufhin vor, Rassismus zu befeuern.

„Terroristen“ seien in der Regel allein reisende Männer, sagte O’Leary der Zeitung. „Man kann solche Dinge nicht sagen, weil es Rassismus ist, aber es sind im Allgemeinen Männer muslimischen Glaubens“, fügte er hinzu.

Ein Sprecher des Zentralrats der Muslime in Großbritannien warf O’Leary Islamfeindlichkeit vor. Der Labour-Abgeordnete Khalid Mahmood sagte der „Times“, mit seinen Äußerungen befeuere der Ryanair-Chef Rassismus.

Und auch die muslimische Berliner SPD-Politikerin Sawsan Chebli schrieb auf Twitter „Wer's nicht verstanden hat: DAS ist antimuslimischer Rassismus. Das ist Nährstoff für Hass und Hetze“.

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https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft...e-16646982.html

Ich verstehe die Aufregung nicht. So schlimm finde ich die Aussage von Ryanair nicht.

Wenn es Anti-muslimischen Rassismus gibt,
dann gibt es natürlich auch einen Anti-AFD Rassismus.
Wer hat bloß solch einen Schwachsinn in die Welt gesetzt?

Wohl Sawsan Chebli - die hat den nötigen IQ!

Und, was meint ihr über den "Antimuslimischen Rassismus", auch so, als Begriff?

Antimuslimischer Rassismus ist anscheinend gewollt.

Man will ja Christen und Muslime gegeneinander aufhetzen.

Hier wird auch mehr über den Begriff erklärt, wo es her kommt, bzw. von wem, und, was es aus Sicht einiger bedeutet:

Wie Seehofer dem politischen Islam Tür und Tor öffnet

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Wenn man sich mit den eingebundenen Personen des UEM befasst, trifft man direkt auf die Organisation „CLAIM“ mit Nina Mühe als Vertreterin. CLAIM ist ein Bündnis aus mehreren Organisationen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Politik im Hinblick auf die Bekämpfung von „antimuslimischen Rassismus“ zu beeinflussen.

Der Plan, mit dem Kampf gegen Islamophobie und Islamfeindlichkeit politische Unterstützung zu erreichen, um so mehr Einfluss zu gewinnen und sich selbst Legitimität zu verschaffen, ist eine bekannte Strategie legalistischer Islamisten und von muslimbrudernahen Organisationen.

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Wenn man sich genauer mit CLAIMs Agenda befasst, erkennt man, dass es hierbei nicht um den Kampf gegen Rassismus, gegen Übergriffe oder gegen Diskriminierung geht. Das eigentliche Ziel ist es, jede Kritik am Islam und am Islamismus zu diskreditieren.

Dazu wird bei CLAIM „antimuslimischer Rassismus“ so definiert, dass er „Islamfeindlichkeit“ miteinschließt. Islamfeindlichkeit äußert sich für CLAIM, wenn pauschale negative Urteile über den Islam verbreitet werden oder der Islam als Teil der Sicherheitsdebatte thematisiert wird.

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Mehr dazu: https://www.achgut.com/artikel/wie_seeho...und_tor_oeffnet

Hier direkt zur Webseite von CLAIM: https://www.claim-allianz.de/

Ich hoffe, CLAIM wird nicht zu einer größeren Lobby...

Es gibt schon einen Zusammenhang zwischen Anti-Moslem-Eingestellt-Sein ... und Rassismus.

Alle Rassisten sind gleichzeitig auch immer Anti-Moslem-Eingestellt. Mir ist keine Ausnahme bekannt. (umgekehrt muss das jedoch nicht der Fall sein)

Falls der Rassist selbst Moslem ist... dann ist die Feind-Religion natuerlich nicht der Islam sondern alle anderen.


Wenngleich sich Rassismus eigentlich per Definition ja auf die Rasse (Blut, Ethnie und somit Nation, Hautfarbe etc...) bezieht.


Ein Rassist kann (und will auch erst gar nicht) unterscheiden. Er sieht zB einen Juden oder Schwarzen der ein Verbrechen begang... und sagt dann:

"Seht... Das sind die Juden oder Schwarzen oder XYZ. So sind sie in Wirklichkeit."



Bei Anti-Islam-Eingestellten das Gleiche... nur bezogen auf den Islam:

Sie sehen einen Moslem der ein Verbrechen begang und sagen dann:

"Seht... Das ist der Islam. So ist er in Wirklichkeit."


Das ist eine weitere Gemeinsamkeit.


Fuer sie ist der "wahre Islam" eine Terrororganisation. Was anderes wollen sie auch nicht gelten lassen.

Alles.... inkl. ihr Intellekt (egal wie "hoch" er auch immer sein mag) ist auf dieses Credo komplett ausgerichtet.


Sie anerkennen kein anderes Verstaendnis von Islam.

Genauso uebrigens wie Fundamentale-Gewaltbereite Moslems auch nicht.

Auch sie anerkennen kein anderes Verstaendnis von Islam.


Ein zB liberaler Islam der anderen Religionen die Hand reicht... der zB Dschihat, Sharia, Frauenunterdrueckung u. Gewalt komplett ablehnt...

... ist in ihren Augen nicht der "wahre Islam". Sondern ein falscher.

So auch im Auge der "Anti-Islam-iker".



Sie sind kein "Licht der Welt".

Sie konzentrieren sich auf die Spaltung von Moslems und zB Christen.

Wuerden sie wirklich Licht in die Welt bringen... wuerden sie ihre Konzentration und Energie auf zB den liberalen Islam richten.

Der liberale Islam hat absolut kein Problem Christen oder anderen die Hand zu reichen.


Das aber tun sie nicht. Wenn sie davon hoeren sagen sie allerhoechsten: "Es sind zu wenige".

Wenngleich das zwar stimmt... umsomehr ist das sogar ein Grund... ihre Ansichten und Settings zu verbreiten.

Denn nur diese Settings haben Zukunft.


Stattdessen lassen sie keine Gelegeneheit aus... den in Wahrheit falschen Islam... das ist jener der Terror und Gewalt und Fundamentalismus repreaesentiert...

(jede Religion oder Ideologie oder Philosophie etc. ist falsch... die das repreasentiert)

als den "wahren Islam" darzustellen.