Zitat

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Höchste Zeit, den Blumenkohl aus seinem Beilagen-Dasein zu befreien.
Denn das Supergemüse punktet gleich mehrfach: Es ist gesund, lecker und wandelbar in der Zubereitung.

Seit Jahren schätzt Kordalis den Blumenkohl als kohlenhydratarme Alternative, die sie brät, dünstet, zerkleinert oder püriert auf den Teller bringt. „Dabei habe ich entdeckt, dass Blumenkohl nicht nur eine Beilage ist, sondern wirklich das Hauptereignis an einem Tisch sein kann. Er ist gehaltvoll genug, um eine Hauptmahlzeit zu sein.

Blumenkohl, auch Karfiol, Blüten- oder Traubenkohl genannt, überzeugt durch seine variantenreiche Zubereitung:
sauer eingelegt oder roh gegessen, bezaubert er durch seinen frischen Geschmack. Unter dem Grill entwickelt er eine goldbraune, knusprige Haut. Zart gegart ist er ein wahrer Gaumenschmaus, der es nicht verdient hat, geschmacklich unter einer mächtigen Käsesauce zu verschwinden. Er ist ein Gemüse, das Aromen und Gewürze regelrecht aufsaugt und mit vielen Geschmacksrichtungen harmoniert.

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Blumenkohl hat Super-Kräfte

Ich mag den Blumenkohl, in Österreich Karfiol genannt, sehr gerne.

Als Suppe, gebacken, gedämpft, ....

Ich mag in auch sehr gerne und bereite ihn vielfältig zu.
Nur Blumenkohlsalat mag ich gar nicht.

Blumenkohl mag ich auch gern

Ich mag Blumenkohl auf jede Art sehr gerne.

Auch Bumenkohl-Salat habe ich schon gemacht. Ging auch zum Essen.

Panierten, gebackenen Blumenkohl habe ich besonders gern, der ist so lecker.

Auch Blumenkohl, gedämpft und mit Brösel (Paniermehl mit etwas Butter) bestreut, schmeckt sehr gut.

Mag ich sehr gerne, in allen Zubereitungsarten.

Als "Arme-Leute-Essen" an heißen Sommertagen habe ich durch meinen Schwager eine sizilianische Variante kennengelernt: Rohen Blumenkohl - oder auch Broccoli - fein aufgehobelt und in einer herrlichen Marinade u.a. mit viel milden Zwiebeln und Dill angerichtet. Der Salat muss nach vorsichtigem Umschwenken mindestens zwei Stunden marinieren... - Klasse!

..ohja, den esse ich auch gerne,..aber auch hier bin ich die einzigste in der Familie..

Hier gilt für mich dasselbe wie bei Rosenkohl: Ich mag ihn nicht.