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Die Rekruten der Kaserne Chur sollen Hunger leiden und Gefahr laufen, sich eine Salmonellen-Vergiftung einzufangen, klagt ein Rekrut. Die Armee will nun Massnahmen einführen, dass dies nicht mehr vorkommt.

Zu kleine Portionen und Salmonellen-Gefahr: Seit RS-Beginn vor fünf Wochen sollen die Rekruten der Kaserne Chur leiden. «Weil wir ständig Hunger haben, sind viele von uns zickig oder auch aggressiv drauf», sagt ein Rekrut zu 20 Minuten, der anonym bleiben möchte, weil er Konsequenzen fürchtet. «Die Portionen entsprechen zwar einer normalen Tellergrösse. Nur: Wir schuften den ganzen Tag. Da braucht man einfach mehr Essen, um die geforderte Leistung erbringen zu können.» Nachschöpfen könnten die Rekruten kaum.

So hätten sie am Mittwoch vor einem 15-Kilometer-Marsch je drei Rölleli erhalten, die zwölf Zentimeter lang, drei Zentimeter breit und mit Hackfleisch gefüllt gewesen seien. «Die Stimmung war dementsprechend schlecht.» Auch das Morgenessen bestehe einzig aus zwei Scheiben Brot. An einem anderen Tag hätten sie zu Mittag je einen Hotdog erhalten.

Rekruten erhalten Fresspäckli

Nachschöpfen sei kaum möglich, weil es meistens nach der ersten Portion nichts mehr gebe. In Absprache mit seiner Familie erhalte er nun Zustupf von zu Hause wie viele seiner Kollegen auch. «Mein Sohn bekommt jetzt zweimal pro Woche ein Fresspäckli mit Salametti und Käse von mir zugestellt», sagt die Mutter.

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Die Rekruten der Kaserne Chur leiden an Hunger

Die Rekruten tun mir leid. In dem Alter brauchen junge Männer genügend Essen um was leisten zu können.

Fresspäckli ist so ein lustiges Wort!

Habt ihr auch Erinnerungen an die Zeit bei der Bundeswehr?

Ich war bei der Mariene
Das erste halbe Jahr war schlimm als neuer hätte man es nicht leicht

Bei der Marine - das stelle ich mir hart vor.

Das was dort beschrieben wurde ist m. E. nicht seriös.
Wie es in der Schweiz ist, ob es dort Gang und Gäbe ist das Soldaten Hunger leiden müssen, weiß ich nicht.
In Deutschlands Kasernen zu meine Bundeswehrzeit undenkbar.

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Zu kleine Portionen und Salmonellen-Gefahr in der Kaserne Chur: Am Freitag erhielt ein Rekrut dieses Stück Pouletfleisch.


20min.ch

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Was immer das auf dem Foto sein mag, DAS würde ich nicht mal meinen Hund geben, ich denke er würde es auch nicht anrühren.

Ich halte das für Fake, kein Koch und erst recht kein Bundeswehrkoch (wie die in der Schweiz genannt werden weiß ich nicht) würde so ein Dreck als menschliches Essen rausgeben.

Der ganze Bericht stinkt zum Himmel…..aber sowas von....
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Möglich dass es ein Fake ist - dann ist diese Schweizer Zeitung ein Armee-Gegner!

Meine Söhne haben beim österr. Bundesheer sehr viel und gutes Essen bekommen.

Es geht ja auch darum, dass die Soldaten in der Kaserne Chur zu wenig Essen bekommen.

Die Kaserne hat nun gesagt, dass sie sich bessern wird. Also ist es nicht ganz unbegründet.

Welche Erfahrungen habt ihr selber von der Zeit bei der Bundeswehr?

Mein Partner ist bei der Bundeswehr, ueber zu wenig oder schlechtes Essen hat er noch nie geklagt.
Er war auch in Frankreich bei der Armee, dort gab es wirklich zu wenig zu essen, das erzaehlt er oft.