Wenn Grüne etwas besser machen wollen, dann geht das prinzipiell total in die Hose!
Über den grünen Klee gelobt und mit unzähligen Preisen bedacht - das neue Heidelberger Stadtviertel "Bahnstadt."
Man konnte sich vor Begeisterung gar nicht mehr einkriegen.
Jetzt stellt sich raus: Totale Fehlplanung!

https://www.deutschlandfunkkultur.de/hit...ticle_id=481913

Zitat

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Ein heißer Tag im Hochsommer in Heidelberg – genauer in der Bahnstadt. Die Bagger arbeiten, die Rasensprenger auch. Die Temperaturen klettern hier schon mal auf 35 Grad und mehr und das tagelang. Und in der Bahnstadt – da wird es noch mal um mindestens 0,2 Grad wärmer als etwa in der Altstadt. Das hat die Geografin Kathrin Foshag herausgefunden. Ihr Forschungsschwerpunkt: Klimawandelanpassung und nachhaltige Stadtentwicklung.
Wir suchen eine kühle Ecke. Das ist gar nicht so einfach. „Wir können hier Platz nehmen. Schatten ist hier Mangelware. Da vorne vielleicht unter dem Baum.“
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Die städtischen Mitarbeiter kommen mit ihren Gießwagen kaum hinterher. Und trotzdem wachsen die Bäume nur langsam. Fast alles ist hier zugepflastert. Schon die Vormittagshitze lässt die Oberflächen flimmern, die grelle Sonne und die Hitze strahlen von den Gebäuden zurück.
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Der Platz an der Schwetzinger Terrasse ist eigentlich gut gemeint, doch auch die Wasserspiele, die aus dem zubetonierten Boden spritzen, laden nicht zum Verweilen ein. Es fehlen die Schattenplätze drumherum. Über einem Spielplatz sind zwei kleinere Sonnensegel angebracht. Eine junge Mutter springt sofort auf meine Frage an:
„Heizen müssen wir nicht im Winter, aber im Sommer müssen wir runterkühlen. Abends haben wir bis 36 Grad. Wir helfen uns dieses Jahr mit einer Klimaanlage, da können wir bis 22, 23 Grad runterkühlen. Aber ohne Klimaanlage, nur mit Ventilator, da geht es hoch bis 36 Grad. Darum müssen wir uns mit einer Klimaanlage helfen, was auch Strom kostet. Das, was wir im Winter sparen, müssen wir im Sommer wieder ausgeben.“

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Komme ich in die Bahnstadt, dann fühle ich mich wie in Nordkorea.
Sozialistischer Schuhkarton an sozialistischem Schuhkarton.
Natürlich alles in von den Grünen geforderter passiv Bauweise.
Die Preise der Wohnungen sind daher trotzdem deftig.
Absolute Trostlosigkeit wie in einer Plattenbausiedlung.
Das wird ein Ghetto der Zukunft werden!
Bald werden wohl viele Menschen dort wegziehen und sich ein besseres Wohnquartier suchen.

https://www.heidelberg.de/hd/HD/Leben/He..._Bahnstadt.html

Und die Grünen würden am liebsten alle Städte so umgestalten.
Grüne Betonorgien über Betonorgien.
Auch in den Wäldern nur noch Betonorgien für die Windmühlenspargel!

Zitat

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„Durch diese kanalartigen gerade Straßenbauten ist es unglaublich heiß, die Sonne scheint den ganzen Tag. Und die Bahnstadt lädt sich auf. Egal ob wir die Lüftung laufen haben. Lüften ist keine Möglichkeit. Das Wohnen innen und das Wohnen außen ist genau das gleiche. Die Fassaden sind so warm, dass sie noch mal doppelt abstrahlen. Dadurch, dass die Bäume noch so klein sind, gibt es zu wenig Grün. Und alle Spielplätze haben entweder gar keinen Schatten, oder bei dem kinderreichen Stadtteil viel zu wenig Schatten. Ich habe regelmäßig Angst vor Juli und August.“

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Ja das ist wahrlich nichts.
Aber ich glaube, das ist in vielen Städten ähnlich, wo "moderne" Wohnungen für viel Miete entstehen sollen und das ganze Grün dafür abgeholzt wird.
Man war/ist der Meinung; eine Wohnung muss rundherum lichtdurchflutet sein.
Das ist leider ein Irrtum.

Schrecklich, wenn man dort leben muss. Mir tun die Menschen leid.

Das ist alles schlecht geplant und schlecht gebaut worden.

Früher wurde viel besser gebaut.

Das machen die Grünen: Das ganze Grün abholzen!

Und dafür haben sie auch noch Preise bekommen? Eine verkehrte Welt!

Sie demonstrieren gegen Zementproduktion (wie kürzlich in Heidelberg) und versenken für ihre Windspargel Unmengen davon in unseren Wäldern:

https://www.beton.org/aktuell/news/detai...er-windenergie/

Zitat

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Die Energiewende bringt es mit sich: In ganz Deutschland werden zahlreiche Windenergieanlagen errichtet. Für den Zement- und Betonhersteller Dyckerhoff ist das hochinteressant, denn zum einen besteht das Fundament für so eine Windenergieanlage aus Beton und zum anderen werden je nach Bauweise der Anlage große Teile des Turms mit Zement hergestellt.

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Die Bigotterie der Grünen ist wirklich grenzenlos!
Die Grünen sind in Wahrheit Umweltzerstörer allererster Ordnung.

Und dieser Wahn soll jetzt erst richtig losgehen.
Für Windenergie darf man auch bedenkenlos Wälder abholzen!
Was da allein für die nötigen Freiflächen und Zufahrtswege an Waldfläche draufgeht!
Grüne haben keinerlei Respekt vor der Natur.
Sie kennen nur ihre Ideologie.

Zitat

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Typischerweise wird für die Sauberkeitsschicht ein Beton der Festigkeitsklasse C 16/20 verwendet. Das eigentliche Fundament wird dann oft mit Beton der Festigkeitsklasse C 30/37 erstellt. Der Durchmesser des Fundaments ist abhängig von der Höhe der zu errichtenden Windenergieanlage. So können durchaus 1.000 Kubikmeter Beton für ein Fundament benötigt werden, was gleichbedeutend mit mehr als 125 Fahrmischern ist.

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Und dann seht euch mal an, wie viele von diesen Spargeln schon in Wäldern herumstehen.
Naturzerstörung ohne Grenzen!