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Es ist eine der bekanntesten Methoden, um ein Tattoo zu entfernen:

Laserstrahlen "beschießen" die Farbpigmente in der Haut und lassen so das Tattoo nach einer bestimmten Anzahl von Sitzungen verblassen und letztendlich verschwinden.

Wie viele Sitzungen Sie über sich ergehen lassen müssen und wie hoch die Kosten sind, ist abhängig von Größe und Farbvielfalt der "Gurke". So wird ein mieses Tattoo in der Tätowier-Szene genannt.

Vorteile:

Behandlung durch Hautarzt oder Spezialisten
Erfolgsquote liegt bei über 80 Prozent
Kaum bis keine Narbenbildung
Kurze Sitzungen

Nachteile:

Die Laserentfernung kann schmerzhaft sein
Anzahl der Sitzungen und Kosten hängen von Größe und Farbvielfalt ab (bis zu 15 bis 20 Sitzungen sind möglich)
Ungeeignet bei sehr farbigen (blauen, gelben und grünen) Tattoos
Krankenkassen kommen nicht für die Kosten auf
Tipp: Bei jeder Tattoo-Entfernung entsteht eine Wunde. Damit sie schnell ausheilt. Um diesen Prozess zu beschleunigen und die Bildung von Narben zu reduzieren, sollten Sie die Haut an dieser Stelle regelmäßig mit einer Wund- und Heilsalbe eincremen.

Wie hoch sind die Kosten für eine Laser-Tattooentfernung?
Pro Sitzung kostet die Behandlung zwischen 50 und 300 Euro. Der Preis ist abhängig von der Größe der Tätowierung und wie viele Sitzungen insgesamt nötig sind.

Anti-Tattoo-Creme: Lässt sich das Tattoo "wegcremen"?
Wenn die Laserbehandlung nichts für Sie ist, finden Sie in der Anti-Tattoo-Creme eine Alternative. Über den Zeitraum von circa einem halben Jahr cremen Sie die tätowierte Stelle ein. Der Effekt ist der gleiche, wie bei dem Beschuss durch einen Laser. Die "Gurke" verblasst. Für ein Tattoo benötigen Sie im Durchschnitt fünf Tiegel Bleichcreme.

Vorteile:

Schmerzfrei
Creme im Handel oder in Apotheken erhältlich
Kein Arzt oder Spezialist nötig
Nachteile:

Teuer
Benötigt viel Geduld und Zeit
Hautschichten können durch die Bleichcreme gereizt werden
Kosten:

Pro Tiegel kostet Sie die Creme rund 80 Euro
Achtung: Lassen Sie sich im Handel oder in der Apotheke beraten. Im Internet werden dubiose "Wundercremes" angeboten, die entweder gar nicht wirken oder hautschädigend sind.

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So werden Sie Ihr Tattoo wieder los

Alles eine teure Sache. Da gebe ich mein Geld lieber für was anderes aus.

Ich habe kein Tattoo und möchte auch keins haben.
Manche haben ja Riesentatoos und da wird es dann teuer wenn man das nicht mehr haben will.
Gegen kleine Tattoos habe ich nichts einzuwenden, wenn es demjenigen gefällt.

Mir gefallen Tattoos nicht. Mir tut die Haut leid.

Die Haut leidet bestimmt darunter, das muss wohl viel eingecremt werden.

Jedem seine Sache was und wie mit dem eigenen Körper umgegangen wird.

Wer sich Tattoos auf Körperstellen stechen lässt die so gut wie nicht verdeckbar sind, dürfte m. E. bestimmte Berufe nicht ausüben.
Ein Frisör z. B., bei dem man an Händen und Unterarmen vor lauter Tattoo – Farbe kaum noch Haut erkennen kann, würde ich niemals nah an mich heranlassen.

Wer es mag und es mit seiner Gesundheit vereinbaren kann, meinetwegen auch von Kopf bis Fuß. Ich mag es nicht. Wie sieht man aber als alter Mensch mit faltiger Haut damit aus? Und wehe man bekommt mal eine Allergie ?

Tattoos als Liebesbeweis - was haltet ihr davon?

Ich würde das niemals machen. Meine Liebe beweise ich lieber anders.

Ich habe auch ein Tattoo auf dem linken Oberarm.
Es ist ein Erinnerungstattoo an meinen Mann. Er ist vor 12 Jahren auf See verunglückt und da hab e ich mir das Tattoo stechen lassen. Eine Rose, ein Anker und ein Herz ineinander verschlungen.
Ein Tattoo al Liebesbeweis finde ich schon in Ordnung, aber ohne4 Namen und/oder dem Konterfei des geliebten Menschen.
Ich finde Tattoos insgesamt gar nicht so schlecht, aber es darf nicht zu viel werden. Das ist wohl nicht so leicht, wenn man erst damit angefangen hat. Es soll sogar irgendwie süchtig machen.

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Bunte Haut durch farbenprächtige Tätowierungen sind seit Jahrzehnten nicht mehr aus der Gesellschaft wegzudenken, doch viele der verwendeten Farbstoffe sind laut einer Studie der Universität Graz in Kooperation mit Forschenden aus Schweden und Kanada schädlich.

73 gängige Produkte wurden untersucht und das Ergebnis sei „alarmierend“ gewesen: „Neun von zehn Farben erfüllen nicht alle gesetzlichen Bestimmungen.“ „In jeder zweiten Probe wurden falsche Pigmente nachgewiesen, mit Chrom und Nickel waren alle belastet“, so Forscher.

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Alamerend viele Tattoo-Farben sind schädlich

Ich möchte kein Tattoo haben, sind ja auch nicht gesund für die Haut.

Man sieht kaum noch Menschen die kein Tatoo tragen. Ich mag es nicht.

Ich mag auch keine Tattoos.

Ich mag auch keine Tattoos.

Aber wer das unbedingt haben muss, ist denen Sache.

Ich moechte kein Tattoo haben.

Wer es mag. Mein Fall sind Tattoos ganz und gar nicht.

...ich finde Tattoos schön...schaue sie mir auch gerne an....und hinterfrage auch gern die Bedeutung des Tattoos..

..selber habe ich Tattoo und möchte auch in der Zukunft keins haben...