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Ihre Antioxidantien schützen die Körperzellen, sie liefern Kalium und Magnesium für ein starkes Herz: Bohnen sind in gesundheitlicher Hinsicht Multitalente. Wie man das Gemüse lecker zubereitet und warum man grüne Bohnen niemals roh essen darf

Buschbohne, Gartenbohne, Fisolen, Strankerl: Für die grüne Bohne gibt es viele Namen.

Die Hülsenfrüchte enthalten Mineralstoffe wie Magnesium und Kalzium sowie das Spurenelement Mangan.
Dem entwässernden Kalium ist die leicht harntreibende Wirkung der grünen Bohnen zu verdanken.
Die sekundären Pflanzenstoffe der Bohne sollen gegen Entzündungen und Bakterien helfen.
Außerdem kommen die grünen Stangen auf fast 20 Milligramm Vitamin C,
das als hitzeempfindliches Vitamin beim Kochen jedoch zu einem Teil zerstört wird.

Und gekocht werden müssen grüne Bohnen: Sie enthalten das giftige Glykoprotein Phasin.

Bohnen: entwässernde Eiweißquelle
Neben dem im Rohzustand toxischen Eiweißstoff enthalten Bohnen eine Reihe von essentiellen Aminosäuren und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Eiweißversorgung.
Außerdem liefern grüne Bohnen zwei bis drei Gramm verdauungsfördernde Ballaststoffe, aber nur etwa 25 Kalorien pro Hundert-Gramm-Portion.

In der Volksmedizin sind die Hülsenfrüchte der Art Phaseolus vulgaris als mildes Diuretikum bekannt. Diese entwässernde Wirkung macht Bohnen zu einem geeigneten Mittel gegen Blasenreizung. Außerdem soll das Gemüse Nierensteinen und Nierengries vorbeugen und sogar den Blutzuckerspiegel bei Diabetes senken können.

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Grüne Bohnen

In meinem Garten sind derzeit viele grüne Buschbohnen reif. Daher gibt es oft Bohnen-Gerichte.

Lecker! Ich liebe grüne Bohnen!

Leider haben sich bei mir in den letzten Jahren allerhand Bohnenkrankheiten breit gemacht. So muss ich heuer auf den Anbau verzichten und hoffe, dass die Erreger im Boden verhungern mögen.

Feuerbohnen sind resistenter. Nur fruchten sie bei großer Hitze nicht und lassen die Blüten fallen.

Neulich habe ich mir ein Pfund Buschbohnen aus dem Supermarkt zugefügt. Absolut kein Aroma. Da verzichte ich lieber.

Unsere Bohnen sind alle abgeerntet. Ich habe sie frisch zubereitet und die letzten habe ich eingefroren.

Du Glückliche! Ich freue mich mit Dir!

Leider habe ich gar kein Gen für Neid und Konkurrenzgehechel. Darum bin und bleibe ich sehr unprominent.

Ich liebe die grünen Bohnen aus dem eigenen Garten. Die sind die Besten!

Auf jeden Fall!!!

Vor vielen Jahren fand ich als Kind ein Kistchen Wachtelbohnen auf dem Sperrmüll und gab es meiner Oma. Die setzte sie im nächsten Jahr an die Pergola im Garten, und die Bohnen rankten ausgelassen bis in die Bäume und sorgten für kulinarische Großerlebnisse. Seitdem kann mir selbst der teuerste Spargel gestohlen bleiben, wenn ich erntefrische Bohnen haben kann.

Bohnen sind auch als Schlingpflanzen recht attraktiv. Ich setze sie auch gerne mal unter die Blumen beim Gartenzaun.

Mir schmecken grüne Bohnen aus dem Garten auch besser als Spargel.

Der Grüne Bohnen-Salat heute war echt köstlich!

Grüne Bohnen- Salat esse ich auch sehr gern. Hatte von meinen Bohnen auch welchen gemacht.

Grüne Bohnen als Gemüse Beilage mag ich gern aber gekocht

Gekocht müssen die grünen Bohnen ja sein - sonst sind sie giftig!

Aber gekocht sind sie sehr gesund. Ich gebe sie immer in den Dämpfer.

da sieht man das ich mich in der Küche nicht auskenne

Gibt man beim Kochen ein Stäubchen Speisenatron dazu, werden sie schnell gar und behalten die appetitliche Farbe und das Aroma.

Danke für den guten Tipp!

Heute werde ich wieder grüne Bohnen kochen und das gleich ausprobieren.

Gutes Gelingen und guten Appetit! Die Garzeit verringert sich, und so musst Du aufpassen, dass die Bohnen nicht matschig werden.