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„Die Verluste durch die Corona-Krise sind dramatisch. Deshalb sehen wir uns nicht mehr in der Lage, die von der Gemeinde Iffezheim geforderte Pacht in Höhe von 200.000 Euro jährlich zu bezahlen“, betont Baden-Racing-Präsident Dr. Andreas Jacobs.

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Wobei ich 200.00. Euro für sehr viel Geld halte.

Es hat aber schon einmal jemand Pleite gemacht:

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Die Galopprennbahn Baden-Baden · Iffezheim wurde 1858 gegründet. 2009 meldete der seit 1872 verantwortliche Internationale Club Insolvenz an. 2010 übernahm Baden Racing mit den Hauptgesellschaftern Andreas Jacobs und Paul von Schubert die führende deutsche Galopprennbahn. Ihr persönliches Engagement in der Zeit beziffern die Beiden auf mehr als fünf Millionen Euro. 2015 wurde ein auf 20 Jahre angelegter Pachtvertrag mit der Gemeinde unterzeichnet.

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Aber Geld lässt sich scheinbar auch sehr viel mit der Rennbahn verdienen:

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Baden-Baden gilt für den deutschen Galopprennsport als „systemrelevant“ (Galopp-Präsident Michael Vesper), generiert die Rennbahn doch mit Abstand den größten Wettumsatz in Deutschland und bietet das beste und teuerste sportliche Angebot. Seit 2010 wurde bei 131 Renntagen ein Preisgeld von rund 24 Millionen Euro ausgeschüttet. Am Sonntag, 18. Oktober, ist im Rahmen des Sales & Racing Festivals der letzte Renntag des Jahres mit zwei hoch dotierten Zweijährigen-Rennen und einem Gesamtpreisgeld von rund 400.000 Euro geplant.

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Quelle

Alleine die Miglieder müssen schon sehr tief in die Tasche greifen:

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Bruttopreise*
Signing Fee (einmalig): 1.190,- €
Annual Membership Fee*: 3.570,- €

Day Ticket:
Wochenrenntag und Samstag: 250,- €
Sonntag: 300,- €

* Alle Preise inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer
(aktuell 19 %)

Grosser Preis Sonntag: 350,- €

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Quelle

All das wusste ich natürlich nicht. Früher mal bin ich sehr oft an der Rennbahn vorbei gefahren man sah sie von der Straße aus.
Sonntags, während der Saison, konnte man so richtig das "Fieber" der Zuschauer schon von weitem spüren.
Und jeden Sonntag war es dort unglaublich voll und belebt.
Weil ich nun aber neugierig wurde, habe ich googlet, die Rennbahn gehört seit meinen frühen Kindheitserinnerungen einfach dazu


Ich persönlich bin sowieso nicht für den Pferdesport, zu viele Pferde haben bereits ihr junges Leben dabei verloren.

Zum Teil waren sie gerade mal so 2 Jahre alt, als sie sich ihre Beine brachen und das heißt im Pferdesport: einschläfern oder Pferdemetzger

Selten sind die Beine nach einem verheilten Bruch wieder komplett für Rennen oder Springen voll belastbar und kein Pferdebesitzer zahlt viel Geld für ein vielversprechendes Pferd, welches am Ende nur noch im Stall stehen kann. Das sieht man als reinen Kostenfaktor an


Aber jeder wie er will und Freude hat

Habe ich gerade eben erledigt