Interessant was die Deutschen schon alles für Namen erhalten haben! Und lauter vegane Gemüse-Namen!

Das ist doch schön. Ich finde nichts Schlechtes an Menschen die gerne Kartoffeln und Kraut essen. Zeigt dass sie sehr friedlich eingestellt sind.

Kartoffel fuer "die Deutschen" ist mir eher unbekannt... aber schonmal gehoert.

Ich kenn "Krauts" ... Krautfresser. (derweil ein gut bereitetes Sauerkraut ja was absolut feines ist... )


Gut ok... wir haben auch aehnliche Ausdruecke... "Spagettifresser" fuer die Italiener... oder die Kurzform: "Spagettis"

Kuemmeltuerke ...

Reisfresser... fuer die Asiaten.

Schenkt sich alles nichts

Hab mich nie Beleidigt gefuehlt.

Spagettifresser, Kuemmeltuerke, Reisfresser kenne ich auch.

Ich selbst sage diese Worte aber nicht.

Die Wörter kenne ich auch und noch so manch andere.

Bei den Russen sind wir die Fritzen, bei Amis die Krauts, bei den Ösis die Piefke und so weiter. Dafür sagen wir zu dem Russen Iwan oder Sascha.
Ich versuche das eigentlich zu vermeiden weil es abwertend ist.

ich sag sie auch nicht.

Kartoffel - Auch hierfür wurde es benutzt:

Social-Media-Aktion
Entdeckt eure innere Kartoffel!

Zitat

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Unter dem Hashtag #KritischesWeißsein hat der Journalist Malcolm Ohanwe weiße Menschen dazu aufgefordert, sich mit ihrem Weißsein kritisch auseinanderzusetzen. Hier erklärt er, was das bringen soll.

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Weiter: https://www.spiegel.de/kultur/kritisches...72-4224ebe0d48b

So ein Schwachsinn, dieser Aufruf...

Warum soll ich mich mit meinem Weiß-Sein auseinandersetzen?

Das ist nun mal naturgegeben so. Also ganz natürlich und gut so.

Zitat

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Jüngst sorgte in den sozialen Medien ein deutschenfeindlicher Beitrag für heftige Kritik unter den Nutzern. Dort bezeichnete ausgerechnet die deutsche Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) Deutsche als „Kartoffeln“!


"Judith Sevinc Basad
@JSevincBasad

2. Juni
Weiße und „Almans“ sind qua Hautfarbe „Kartoffeln“ - also per se Menschenfeinde -
die bestenfalls durch „harte Arbeit“ ihren Status zur „Süßkartoffel“ verbessern können."


Eine ganze Bevölkerungsgruppe aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe als ‘Kartoffeln’ abzuwerten, geht gar nicht und leistet der Spaltung unserer Gesellschaft Vorschub. Gerade die Bundeszentrale für Politische Bildung sollte hier eine besondere Sensibilität an den Tag legen“, erklärte der Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß in der Druckausgabe der Bild-Zeitung.

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Bundeszentrale für politische Bildung bezeichnet Deutsche als "Kartoffel"

Ich finde das unmöglich was die Frau gesagt hat!

Ferda Ataman
Die Migrantenquote soll nur der Anfang sein

Zitat

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Die neue Antidiskriminierungsbeauftragte wirbt seit Jahren für eine allgemeine Migrantenquote. Ataman fiel auch dadurch auf, dass sie Deutsche ohne Migrationshintergrund als „Kartoffeln“ bezeichnete. Und sie warb für positive Berichterstattung über die linksextreme „Migrantifa“.

Die neueste Personalie der Ampel-Regierung hat es in sich: Künftig wird die Antidiskriminierungsstelle des Bundes von Ferda Ataman geleitet.

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Weiter: https://www.welt.de/politik/deutschland/...nfang-sein.html

So eine gutmenschlich-gesinnte Tante als Beauftragte der Bundesregierung? Na, dann: Prost, Mahlzeit... !!!

Für die Amis sind wir Deutschen auch die Potatoeaters, also Kartoffelesser. Nur so nebenbei

Zitat von Gast im Beitrag #6

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In der Türkei war ich noch nicht.
Aber in den arabischen Ländern wo ich war, werden auch, wenn auch nicht so viel und anders zubereitet, Kartoffeln gegessen.
Ich weiß allerdings nicht, ob es die nur für die Touristen gab.

Für mich ist das jedenfalls ein Schimpfwort.

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