Bei der neuen Ausgabe der BVG-Zeitschrift "BVG Plus" stand folgendes im Editorial:

Zitat

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Liebe Leser*innen,

fällt Ihnen etwas auf? Richtig, erstmals benutze ich den Genderstern in der Ansprache. Und das hat natürlich einen guten Grund. Die BVG hat sich dazu verpflichtet, niemanden aus-zugrenzen. Indem wir genderum-fassende Formulierungen verwenden, setzen wir uns gegen die sprachliche Diskriminierung von Frauen, queeren, inter- und transgeschlechtlichenMenschen ein. Wo früher die männliche Form stand, benutzen wir ab sofort sowohl in der Kommunikation mit Ihnen als auch mit unserenBeschäftigten geschlechtsneutrale Formulierungen.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
David Rollik, Chefredakteur

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Quelle: https://www.bvg.de/images/content/untern...lseiten_web.pdf (PDF-Format)

Und, da habe ich mich gewundert, wie plötzlich auch dort gegendert wird...

Bei einigen Sendungen auf ARD-alpha wird auch gegendert...

Diese Gender-Sprache ist schrecklich!

Das vergeht einem die Lust am Lesen.

Eine sehr gute Petition der JF:

Binnen-I, Geschlechter-Sternchen und Innen-Pause
JF reicht Petition für Ende der Gender-Sprache ein

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BERLIN. Die JUNGE FREIHEIT hat am Freitag beim ZDF eine Petition mit über 25.000 Unterschriften eingereicht, die ein Ende der Gender-Sprache fordert. Die Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen sollen nach Forderung der Petition umgehend auf „Gender-Sprech“ verzichten und statt dessen zum bewährten Deutsch zurückkehren.

JF-Chefredakteur Dieter Stein zeigte sich erfreut über die große Resonanz für die Aktion. „Ohne den Protest von vielen Tausend Bürgern machen die Sendeverantwortlichen einfach so weiter. Es muß sich etwas tun und es ist großartig, daß über 25.000 Bürger unsere Petition unterschrieben haben.“ Kein normaler Mensch rede so, wie es derzeit bereits im „Heute Journal“ oder bei Anne Will in ihrer Talksendung praktiziert wird. „Die Menschen vor den Bildschirmen ärgern sich über die bevormundende Sprache.“

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Weiter: https://jungefreiheit.de/kultur/2020/jf-...er-sprache-ein/

Außerdem noch:

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Auch die Gesellschaft für deutsche Sprache hatte das sogenannte Gendersternchen in einer Stellungnahme im August abgelehnt. Eine Prüfung habe ergeben, daß es sich nicht eigne, um geschlechtsneutrale Personenbezeichnungen zu bilden. „Bei seiner Verwendung entstehen nicht nur grammatisch falsche Formen (z. B. Arzt*in oder Ärzt*in), auch den Regeln der deutschen Rechtschreibung entspricht das Sternchen nicht“, teilten die Sprachschützer mit.(ha)

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https://jungefreiheit.de/kultur/2020/jf-...er-sprache-ein/

„Mit Rechtschreibung nicht vereinbar“
Gesellschaft für deutsche Sprache lehnt Gender-Sprech ab -> Mehr dazu (von August): https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...nder-sprech-ab/

Mehr über die Petition:

„Nein zum Gender-Deutsch“
Petition gegen Gender-Sprache stößt auf große Resonanz -> https://jungefreiheit.de/kultur/gesellsc...rosse-resonanz/

Und: Nein zum Gender-Deutsch bei Medien, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen! > https://petitionfuerdemokratie.de/petiti...gender-deutsch/

Gendern ist doch eine Perversion der deutschen Sprache, wenigstens zum Großteil...

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Welches Geschlecht hat ein Steuerzahler, Schüler oder Politiker? Im bisher allgemeinen Sprachgebrauch kann es sich dabei in vielen Fällen ebenso gut um eine Frau wie um einen Mann handeln – das nennt man dann das „generische Maskulinum“, das es im Deutschen wie in den meisten anderen Sprachen gibt.

Der „Duden“ hat ihm nun den Kampf angesagt – aber ohne offizielle Kriegserklärung. Unangekündigt ersetzt man in der Online-Ausgabe des Wörterbuchs seit dem Vorjahr sukzessive die Definitionen bei Berufen, Funktionen oder Personengruppen.

Aus dem Mieter als „jemand, der etwas gemietet hat“ wird so unversehens „eine männliche Person, die etwas gemietet hat“. Und er bekommt eine „Mieterin“ als zusätzlichen Eintrag zur Seite gestellt.

Das ist nun der „Welt“ aufgefallen, die Zeitung fragte nach – und der „Duden“ musste Farbe bekennen: Ja, 12.000 Einträge werden gegendert, bis Jahresende sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Ob auch die Printausgabe folgt, sei noch offen – die zusätzlichen weiblichen Formen brauchen ja ziemlich viel Platz. In Einzelfällen hat man aber schon in der aktuellen Auflage des Universalwörterbuchs Zeichen gesetzt:

Der „Schüler“ etwa ist dort explizit nur ein „Junge“.

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Der Duden wird heimlich gegendert

Es gibt also keinen Schüler mehr, nur einen Jungen. Ich finde das blöd.

Ein Mieter heißt nun: „eine männliche Person, die etwas gemietet hat“

Und dass der Duden bei so was mitmacht, ist ein Skandal!

Wenn ich etwas zu schreiben habe, verwende ich die Sprache, die ich mal in der Schule gelernt habe. In meinem Alter stelle ich mich nicht mehr um. Das schießt manchmal total Kapriolen, weil die Menschen im Trend sein wollen und dann erst richtigen Blödsinn schreiben oder lesen.
Sprache hat sich zwar immer verändert wenn man mal über die Jahrhunderte zurückblickt. Aber so rasant wie in den letzten 5 Jahren kaum.

so ein Blödsinn ich bleib bei der Aussprache wie immer und auch bei der Schreibweise

Die schöne deutsche Sprache wird noch total verhunzt.

Hier ist wieder was:

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Britney Spears postet ein Scrabble-Brett auf Instagram und ihre Fans und Anhänger*innen der #FreeBritney-Bewegung sind sich sofort einig: Da muss irgendwo eine Geheimbotschaft der Sängerin versteckt sein.

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https://de.style.yahoo.com/britney-spear...-101154873.html

Nun auch noch bei den News auf Yahoo.de ...

Bei der linken taz ist es für mich dagegen nicht mehr wirklich verwunderlich:

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Das Akademiker*innen-Netzwerk ist keine Solidaritätsaktion mit türkischen Studierenden. Sie fürchten Repression gegen sich.

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https://taz.de/Netzwerk-Wissenschaftsfreiheit/!5747691/

..als ob man sonst keine Sorgen hat....Jahre lang hat es keinen gestört..