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Laut Medienberichten tobt in der Schweiz ein Kleinkrieg um das Thema "gesunde Ernährung von Schülern".

Lehrer sollen mitgebrachte Pausenbrote, die nicht den offiziellen Ernährungsempfehlungen entsprechen, sogar konfiszieren.

Schluss mit Gipfeli, Schokolade und Cornflakes: Laut einem Bericht der Genfer Tageszeitung Tribune de Genève setzen einige Schulen die Ernährungempfehlungen des kantonalen Ernährungsdepartements derart rigoros um, dass sich nun erste Eltern beschweren.

Offenbar schaut das Lehrpersonal beim sogenannten "Znüni" (Schweizerdeutsches Wort für zweites Frühstück) nicht nur ganz genau hin, sondern konfisziert auch Speisen, die nicht den Richtlinien entsprechen. Obwohl das nicht zulässig ist.

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Pausenbrote von Kindern wurden konfisziert

Ernährungs-Empfehlungen von Kindergärtnerinnen finde ich okay.
Aber Konfiszieren und wegwerfen, das geht entschieden zu weit.

In Zukunft werden wir nur noch das essen dürfen was die UNO und die Grünen erlauben. Sie wollen uns alle zu Veganern machen!

Ich habe ja kein Problem damit. Aber ich finde es auch nicht richtig Menschen zu etwas zu zwingen. Jeder sollte sich frei entscheiden dürfen, was er essen mag.

Im Grunde gebe ich euch Recht mit eurer Meinung, aber ich fände es nicht verkehrt, wenn Süßigkeiten und Energie-Drinks in der Schule nicht erlaubt wäre.

Das ist ja kaum zu glauben, was soll das???
Und was haben die Kinder dann zu essen bekommen, nachdem ihre Brote konfisziert wurden?
Wenn das die Runde macht, dürfen wir bloß noch essen, was andere uns vorschreiben.

Ich halte das für unterste Schublade. Wenn ich meinen Kindern Brote mache und Lehrer würden sie "konfiszieren", würde ich die Lehrer wegen Diebstahl anzeigen.
Gert