Erstmal, um die Frage im Threadtitel zu beantworten: Definitiv nein!

Auf Facebook schrieb ich mal vor einigen Jahren:

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Wenn man plötzlich wegen #Volksverhetzung angezeigt wird, nur weil man den radikalen Islamismus, wie z. B. die Salafisten und die IS-Unterstützer, öffentlich kritisiert bzw. verurteilt, dann stimmt definitiv was nicht, und die entsprechenden Behörden verstoßen gegen die #Meinungsfreiheit, und damit gegen das #Grundgesetz!

Denn den IS-Terror und anderen Arten des radikalen Islamismus kann man nur scharf verurteilen!

Und, ohnehin kann man aus gutem Grund schon belangt werden, wenn man öffentlich irgendwelche Sympathiebekundungen für den "Islamischen Staat" äußert!

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ich finde auch nein, aber ich glaube schon das das nicht alle so sehen wie wir zwei

Eine Kritik am Islamismus ist kein Rassismus in meinen Augen.
Aber das sehen unsere Politiker leider anders.

Weder Rassismus, noch Volksverhetzung. Die IS ist brandgefährlich.

Man könnte meinen, die meinen sowas nicht ernst, sondern, es sei bloß Satire. Dabei meinen die es tatsächlich todernst:

Islamfeindlichkeit unter strafe stellen

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Islamfeindliche Politik und die Diffamierung des Islams und seiner Anhänger muss unter Strafe gestellt werden und genau so akribisch bekämpft werden , wie jeder andere Terror in der Welt. Jeder der den Islam und seine Weltanschauung mit verbalem oder physischen Terror begegnet und dazu beiträgt das psychische und menthale Leiden bei Muslimen entstehen, muss Schadenersatz und eine Freiheitsstrafe befürchten. Es ist unzumutbar, dass Muslime diesen Psychoterror ,Diffamierung und Unterdrückung ausgesetzt sind und dies als Meinungsfreiheit abgetan wird, aber Antisemitismus mit allen gegebenen Mitteln geahndet wird. Ich fordere eine Schadensersatzzahlung von 100.000 Euro an jeden Muslim der die letzten jahre dieser psychischen Gewalt ausgesetzt war.

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Weiter: https://secure.avaaz.org/community_petit...strafe_stellen/

Das ist eine Online-Petition, wo ich garantiert nicht unterzeichnen werde!

Außerdem noch:

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Muslimische Religionsgemeinschaften haben die Politik aufgefordert, Maßnahmen gegen Islamfeindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus in Deutschland zu ergreifen.

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Auch das ins falsche Licht rücken der islamischen Ideologie und das falsche Auslegen der Quranverse um den Islam als gewalttätig und menschenverachtend darzustellen, muss unter Freiheitsstrafe gestellt werden. Rechtsradikale Parteien müssen verboten werden und es darf ihnen keine Gelegenheit gegeben werden in den Landtag gewählt zu werden. Den westlichen Medien muss zwingend auferlegt werden sich strikt daran zuhalten, Diffamierung, Hetze und islamfeindliche Berichterstattung nicht als Meinungsfreiheit abzutun und bei verstoß Schadensersatz, Freiheitsstrafe und ein möglicher Entzug der Lizenzen in Kraft treten.

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https://secure.avaaz.org/community_petit...strafe_stellen/

Anscheinend haben da auch etliche Nicht-Muslime dort unterzeichnet, denen es überhaupt nicht klar ist, oder, nicht kapieren wollen, dass sie auch sich selber demokratische Rechte entziehen, praktisch gesehen!

Diese Leute haben einfach nicht die nötige Demokratiereife!

Der Koran ist, in etlichen Suren gewaltverherrlichend und spricht von Feinden, die getötet werden müssen. Das ist keine Frage der Auslegung.
Wer dann auch noch die Hadithen dazu nimmt, wird schnell erkennen, das eine Kritik dieser Religion zwingend geboten ist.
Gert

Wie Seehofer dem politischen Islam Tür und Tor öffnet

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Einerseits ist es zu begrüßen, dass die Bundesregierung Muslime genau wie jede andere Bevölkerungsgruppe vor Diskriminierung und Gewalt schützt. Andererseits steht bei der geplanten Expertengruppe zu befürchten, dass damit andere Absichten verfolgt werden.

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Jede Kritik am Islam und am Islamismus unerwünscht

Wenn man sich mit den eingebundenen Personen des UEM befasst, trifft man direkt auf die Organisation „CLAIM“ mit Nina Mühe als Vertreterin. CLAIM ist ein Bündnis aus mehreren Organisationen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Politik im Hinblick auf die Bekämpfung von „antimuslimischen Rassismus“ zu beeinflussen.

Der Plan, mit dem Kampf gegen Islamophobie und Islamfeindlichkeit politische Unterstützung zu erreichen, um so mehr Einfluss zu gewinnen und sich selbst Legitimität zu verschaffen, ist eine bekannte Strategie legalistischer Islamisten und von muslimbrudernahen Organisationen.

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Mehr dazu: https://www.achgut.com/artikel/wie_seeho...und_tor_oeffnet

Wenn es da so weiter geht, und, CLAIM bekommt immer mehr Einfluss und Plattform, dann nimmt es eine ziemlich ungute Entwicklung...

Direkt von CLAIM:

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Allianz gegen Islam- und Muslim­feind­lichkeit

In einer starken Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit klären wir auf, unterstützen und vernetzen Akteure und schaffen so effektive Strukturen.

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https://www.claim-allianz.de/

CLAIM darf damit nicht auch noch durchkommen, und, zu viel Einfluss bekommen...