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Einige Leute bevorzugen Weihnachtsbäume im Topf, weil sie nach dem Fest weiterleben dürfen.
Doch diese Variante ist aus verschiedenen Gründen problematisch.

Was sich zunächst einfach anhört, birgt einige Tücken – vor allem, was den Transport und die Pflege betrifft. Wer einen Weihnachtsbaum im Topf kauft, muss in der Regel mit kleineren Exemplaren vorliebnehmen – die Bäume brauchen genügend Wurzelraum und entsprechend große Töpfe, was mit einem erheblichen Gewicht verbunden ist. Dazu kommt, dass der Weihnachtsbaum rund ums Jahr wie jede andere Kübelpflanze mit Wasser und Dünger versorgt werden muss und gelegentlich auch mal einen größeren Topf braucht.

Ein spezielles Problem bei Nadelbäumen und anderen immergrünen Gehölzen ist, dass sie verzögert auf Pflegefehler reagieren. Wenn der Erdballen zu feucht oder zu trocken war, wirft der Weihnachtsbaum im Topf oft erst mit einiger Verzögerung seine Nadeln ab und die Ursache ist entsprechend schwierig zu ermitteln.

Topf-Weihnachtsbäume gut akklimatisieren
Besonders heikel ist im Dezember der Umzug von der Terrasse ins beheizte Wohnzimmer. Der abrupte Temperaturanstieg bei gleichzeitiger Verschlechterung des Lichtangebots führt in den allermeisten Fällen dazu, dass die Bäume einen Teil ihrer Nadeln verlieren. Dies kann man nur abmildern, indem man den Baum langsam an die Wachstumsbedingungen in der Wohnung gewöhnt. Ein ideales Übergangsquartier ist ein unbeheizter oder schwach beheizter Wintergarten.

Wer seinem Weihnachtsbaum das nicht bieten kann, sollte ihn übergangsweise in einem unbeheizten hellen Zimmer oder im kühlen hellen Treppenhaus platzieren. Rund eine Woche sollte er sich hier an die Indoor-Bedingungen gewöhnen, bevor man ihn schließlich ins Wohnzimmer bringen kann. Auch hier ist ein möglichst heller Platz bei moderaten Temperaturen wichtig.

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Weihnachtsbäume im Topf - Sinnvoll oder nicht?

Alles nicht so einfach mit einem Weihnachtsbaum im Topf. Wir hatten noch nie einen.

wir hatten auch noch keinen aber wer viel Platz im freien hat kann ihm dann ja draussen einpflanzen

Vor einigen Jahren hatte ich mal einen im Topf. Das sah dann doof aus. Der ist dann doch zu klein für die Kerzen und Kugeln.
Wir haben ihn dann an jemandem mit Garten gegeben. Was daraus geworden ist, weiß ich nicht.
Jetzt habe ich seit einigen Jahren einen aus Spritzguss.

Wir hatten schon Weihnachtsbäume im Topf.

Sie standen immer auf der Terrasse mit Lichterkette und Meisenknödel dekoriert.

Bei entsprechenden Temperaturen setzten wir sie in den Garten.

Beim Kauf muss man darauf achten und erfragen, ob der Baum auch einen richtigen Wurzelballen hat.
Das ist leider nicht immer der Fall.😫

Ein neuer trend

Weihnachtsbaum kommen lassen mit ballen. Dann wieder zurück schicken dann wird er wieder eingepflanzt.
Und das jahr drauf kommt er wieder zu dir. Etwas gewachsen. Und dann wieder das gleiche wiederholen, bis er groß und stark ist.
Und dann stehen lassen und zu ein baum werden lassen.

Ich hatte mal einen kleinen Weihnachtsbaum im Topf. Es war eine Pinienart. Und eines Tages kam uns Waldbaum besuchen und nahm ihn in seine Obhut. Da steht er nun auf seiner Wiese im Badischen und wächst vor sich hin. das ist schon Jahre her.

Eine Zuckerhutfichte als Weihnachtsbaum, das habe ich auch noch nie gehört.

Ja, und schön ist sie auch!

Unser Fernseh-Gärtner hat mal gesagt, dass ihm Weihnachtsbäume im Topf sehr leid tun.

Dass es eine ganz arge Strapaze und viel Streß für so einen Baum bedeutet.

Also doch irgendwann ein Kunstbaum waldveilchen?

Da habe ich mir noch keine gedanken drüber gemacht.
Aber könnte stimmen.