Ahh Felicitas, das war ein sehr guter Ratschlag von Deiner Oma

Ja,ich habe an dem Tag damit aufgehört. Sonst hätte sie es möglicherweise meinen Eltern erzählt.
Wie gesagt,ich finde Channeln ok, aber nur wenn das Medium innerlich gefestigt ist nd wenn das Medium nicht erzählt,dass die Engel möchten, dass einer einen bestimmten Beruf wählt.
Ich glaube darab,dass die Engel Botschaften senden und auch gutes für den Menschen wollen.
Aber ich glaube auch,dass sie einem die Botschaft senden,wenn jemand ungeerdet ist: "Mach Gartenarbeit,pflanze Blumen, umarme Bäume!"
aber niemals: "Du hast Gärtner zu werden und wenn unter deinen Bewerbungen der ganze Ast abbricht, du hast es zu machen. Wir befehlen das!"

Felicitas, gut dass du aufgehört hast zu channeln.
Ich halte auch nicht viel davon wenn ein Medium channelt.

Dass es im Jenseits viele Stufen und viele Wohnungen gibt und dass die Hölle nur ein vorübergehender Zustand ist, das sehe ich ebenso.

Ich verstehe dass Menschen die Sehnsucht und auch Neugierde haben das Jenseits sehen zu wollen.
Aber jedesmal wenn wir schlafen sind wir im Jenseits und unser Träume zeigen uns wie es dort ist.
Die Träume zeigen unser Seelenleben auf und wenn wir sterben kommen wir zuerst mal in unseren eigenen Seelengarten.

Wenn ein Verstorbener mit uns Kontakt aufnehmen will, dann macht er es normalerweise in dem er uns in einem Traum erscheint.
Das ist am leichtesten für ihn. Geschieht dies nicht, dann sollen wir ihn einfach in Ruhe lassen und unsere Ahnen ehren.

Zitat von Lunara im Beitrag #29

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Das erste mit dem ich in Berührung kam, war für mich diese Vorstellung,
dass Gedanken, innere Bilder und unsere eigenen Meinungen und Überzeugungen von Dingen,
egal ob bewusst oder eher aus dem Unterbewusstsein kommend, (äußere in der Wirklichkeit) Form annehmen und mehr oder weniger
den inneren Vorgaben folgen.

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Zitat von Lunara im Beitrag #29

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Wenn Menschen (für sich selbst) sagen, das stimmt nicht, denn schließlich wüssten sie aus Erfahrung,
dass Dieses und Jenes immer wieder ähnlich ablaufen würde, liegt es an ihrer festen Überzeugung
(nach diesem Denken), denn anders kann ihnen dann (beinahe) nichts begegnen.

Ersteinmal muss gewissermaßen alles, das ihnen begegnet , oder begegnen will, durch die "Mauer",
je nachdem, durch "Vorurteile" und Ähnliches hindurch, bis es tatsächlich und wirklich (an) erkannt werden kann.

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Das Doofe bei dem Channeln war ja, dass ich den Menschen persönlich nie gekannt habe.
Vielleicht war es einfach falsch, in der Jugend dieses Buch über das Jenseits und das Channeln zu lesen.
Ich meine als Jugendliche probiert man mancherlei aus,auch was in irgendwelchen Büchern steht. Und wenn ich ein Buch gelesen hätte,in dem ein Mädchen ein Pferdeturnier gemacht hätte, hätte ich vielleicht mich im Reiten bis zum Turnier erprobt.
Es wäre vielleicht für den Verstorbenen besser gewesen und ihm respektvoller gegenüber.

Das mit den Glaubenssätzen hatten wir im Spiegelseminar.

Ich würde dieses Buch keinem Jugendlichen schenken.

Wenn schon, dann wertvolle Bücher schenken.

Meinem 24jährigen Sohn habe ich zu Weihnachten dieses Kult-Buch "Der Weg zum wahren Adepten" geschenkt und er hat es mit Begeisterung gelesen.

Das finde ich schön, Waldveilchen, dass Du ihm so ein Buch geschenkt hast.
Meine Mutter hat mir so ein Buch über Wicca geschenkt. Das fand ich auch ganz gut und interessant.

Meine Bekannte gab mir allerhand solcher Sachen zu lesen. Dieses Buch von der _Krankenschwester, das Buch "Kennst du deinen Engel?" von Benjamin Klein; "Von wegen Sterben" "Von wegen Hölle" "Das LEben nach dem Tod"...
Sie gab mir auch immer zu lesen, was ihre Freundin ihr schickte. Das waren Texte von Lord Zanandam, angeblich der Wiedergeburt von Jesus oder vom Engel Uriel... Sie erzählte mir, dass das Texte des Lichts sind und dass die neue Welt am Kommen ist und die Welt jetzt alles dunkle erstmal abschütteln muss. Aber ich hatte immer das Gefühl, dass diese Texte dunkel sind. Sie waren mir unheimlich.
Im Übrigen ging es mir am Anfang der 9.Klasse an sich relativ gut und ich hatte 1en in Französisch und Latein. Dann las ich diese Bücher "Kennst du deinen Engel" und das Buch von der Krankenschwester. Ich wurde sehr traurig und meine Noten gingen runter. Mein Französischlehrer war dann sogar so besorgt um mich, dass er meine Mutter anrief, als ich auf das Diktat an der Tafel eine 6 bekam.

Wenn spirituelle Bücher dunkel und unheinmlich sind und einen derart runter ziehen, dann sind es keine guten spirituellen Bücher.

Vielleicht waren es New-Age-Bücher.

JA, Waldveilchen,das meiste waren wohl New age sachen. Also auch die Schriften von Lord Sananda..
Meine Bekannte glaubt,dass die Engel und Jesus so froh sind uns jetzt endlich,wo wir Internet haben, Botschaften schicken zu können.

Das Buch "KEnnst du deinen Engel?" von Benjamin Klein ist nicht schlecht. Aber es ist wichtig,in welchem Zusammenhang man es liest.
Ist das eigene Kind behindert oder in jungen Jahren verstorben,mag das Buch sehr tröstlich sein.
Aber es ist nicht gut fü eine Jugendliche, die gerade in ihrer Identitätskrise steckt und in der Krise mit den Eltern eigene Werte heraus entwickelt.