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Ein Arbeitsbuch für Lehrer ist dieser Meinung und gibt Tipps, wie sie mit Rassismus umgehen können. Das geht zu weit, finden einige.

Ein Lehrbuch in Oakland hat dafür laut der DailyMail nun eine kuriose Lösung gefunden: Es rät dazu, auch falsche Vorschläge zuzulassen, um die "weiße Vorherrschaft" nicht zu bestärken.

Konkret geht es um schwarze Kinder und Jugendliche, die in den Schulen Schwierigkeiten hätten. Statt diese vermehrt zu fördern, schlägt das Buch der Bildungsinitiative "The Education Trust" vor, die Heranwachsenden sogar daran zu hindern, die Matheaufgaben richtig zu lösen - man würde sie sonst diskriminieren.

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Bestärkt Mathematik die weiße Vorherrschaft?

Nur von schwarzen Kindern will man falsche Lösungen gelten lassen und von weißen Kindern nicht?

Ja, so möchte man das machen. Ist wohl vorerst nur ein Vorschlag.

Finde ich total unfair!

Mathematik ist unbestechlich und keineswegs rassistisch. Sie lässt, normalhin, nur ein Ergebnis zu und alles andere ist falsch. Wer meint, mit solchen Vorschlägen den schwarzen Kindern einen Gefallen zu erweisen, der ist strunzdämlich.
Gert

Und nun offensichtlich auch in Europa:

Woke-Wahnsinn in Großbritannien
Mathematik soll „entkolonialisiert“ werden
Soziologin warnt: Wissenschaft wird zunehmend „ideologisch vereinnahmt“

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Woke-Ideologie schwappt immer mehr nach Europa über.

Vergangenes Jahr warf die Woke-Bewegung in den USA der Mathematik vor, „rassistisch“ zu sein. Jetzt wird der Woke-Wahnsinn auch in Großbritannien wirksam.

Die „Quality Assurance Agency for Higher Education“ (QAA) in Großbritannien fordert, den Mathe-Lehrplan an Hochschulen zu „entkolonialisieren“.

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Die QAA ist eine Wohltätigkeitsorganisation, die der Hochschulregulierungsbehörde in beratender Funktion zur Seite steht.

► Der Dekolonialisierungs-Plan: Studenten sollen nun im Mathe-Studium darüber belehrt werden, welche Verbindungen Mathematiker zum Sklavenhandel, Rassismus oder Nazis hatten.

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„The Education Trust“ argumentierte auf Grundlage der hochumstrittenen „Critical Race Theory“, die dem gesamten Westen einen systematischen, „strukturellen“ Rassismus andichtet.

Die Theorie gilt ihren Kritikern selbst als rassistisch. Schließlich werden hier Menschen Eigenschaften und Positionen aufgrund ihrer Hautfarbe zugeschrieben – in der aktuellen Debatte etwa die Unterstellung, schwarze Schüler seien per se schlechter in Mathe.

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Mehr dazu: https://www.bild.de/politik/ausland/poli...ww.google.de%2F

Nun soll auch noch Mathe entkolonialisiert werden... !? Was für ein Bödsinn!

Bei Mathematik gibt es nichts, was in irgendeiner Weise "entkolonialisiert" werden müsste...

Zum Glück gibt es da Widerstand:

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Widerstand kommt bereits von führenden britischen Wissenschaftlern: In einem Protestbrief tun Mathematikprofessoren ihre Sorge kund, dass Mathematik und Studienabschlüsse damit „politisiert“ werden.

In dem Brief heißt es, dass die Unterzeichner „Rassismus verabscheuen, aber man kann Rassismus verabscheuen, ohne sich der Theorie der Dekolonialität anzuschließen“. Kritik auch: Dekolonialisierungslehre sei keine Mathematik.

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https://www.bild.de/politik/ausland/poli...ww.google.de%2F

Hier jener Protestbrief genauer (auf Englisch): Professors say decolonisation agenda ‘politicising’ maths degrees > https://www.timeshighereducation.com/new...g-maths-degrees

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Bestärkt Mathematik die weiße Vorherrschaft?

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Eindeutig nein. Außerdem gibt es auch nichts zu dekolonialisieren; eben, weil es da auch gar nichts zu dekolonialisieren gibt!

Typen, die Mathe derart "entkolonialisieren" wollen, hatten wahrscheinlich in Mathe eh ne sechs. Das leben sie nun ideologisch aus. Sollte jemand das aufnehmen, so steigert das nur die Verdummung der Massen.
Gert