Gegen Hass und Extremismus
Bundesregierung finanziert Respekttrainer für Schulen

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Für den Kampf gegen Extremismus, Hass und Rassismus an Schulen finanziert die Bundesregierung 151 neue Vollzeitstellen in ganz Deutschland. Die neu eingestellten »Respect Coaches« sollen für das »respektvolle Miteinander der Schülerinnen und Schüler untereinander« werben, teilte das Bundesfamilienministerium am Dienstag in Berlin mit.

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Respekttrainer wurden bereits seit 2018 an rund 460 Schulen bundesweit eingesetzt. Mit ihrer Arbeit haben sie seither mehr als 126.000 Schülerinnen und Schüler erreicht. »Politischen oder religiösen Extremismus, Hass und Menschenfeindlichkeit dürfen wir in unserer Gesellschaft nicht dulden – schon gar nicht in unseren Schulen«, betonte Juliane Seifert, Staatssekretärin im Familienministerium.

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Mehr dazu: https://www.spiegel.de/panorama/bildung/...ec947f91f25-amp

Was meint ihr darüber?

Hier wird es kritischer gesehen:

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Bildungspolitik ist ja eigentlich Ländersache. Aber die Bundesregierung darf ein Wort mitreden. Davon macht sie nun dadurch Gebrauch, dass sie 151 hauptberufliche politische Kommissare ausbilden lässt, mit denen sie deutsche Schulen ideologisch auf Linie bringen will.

Damit die Aktion nicht an längst vergangene, totalitäre Zeiten erinnert, werden die politischen Kommissare des 21. Jahrhunderts „Respekttrainer“ genannt. Wen oder was sollen die Schüler zu respektieren lernen? Na, wen schon? Nicht etwa ihre Lehrer, sondern Menschen mit fremder Herkunft. Mit anderer Hautfarbe, Sprache und Nationalität.

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Was passiert mit Schülern, die den politischen Kommissaren den Gehorsam verweigern? Fliegen die von der Schule? – Wir werden es erleben und dürfen gespannt sein.

„Extremismus, Hass und Menschenfeindlichkeit“ sind dehn- und interpretierbare Allerweltsbegriffe, die sich so oder so deuten lassen. Wer beispielsweise die Politik der offenen Grenzen kritisiert, kann als „Extremist“ eingestuft und der „Menschenfeindlichkeit“ verdächtigt werden. Dafür sind echte Respektlosigkeit gegenüber den Mitschülern Ali und Mustafa nicht unbedingt erforderlich.

Auf deutsche Schüler rollt ab 2024 eine Welle der Repression, Bespitzelung und Denunziation zu, bezahlt aus Steuergeldern.

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Mehr dazu: https://www.signal-online.de/2021/07/03/...utsche-schulen/

Das ist doch nur ein Training damit die Schüler ihre moslemischen Mitschüler lieb haben sollen.

Ich hoffe darauf, dass auch die jungen Moslems die Einheimischen lieb haben und sie nicht vergewaltigen und ermorden, wie es erst kürzlich in Wien passiert ist.

https://www.youtube.com/watch?v=wY56wZPpjTE

Hört euch das die 10 minuten an, es lohnt sich.

Habe auch Bücher von ihm.
Ein Titel..... Kinder dürfen agressiv sein.

Und ich weiß das meist Ausländische mitmenschen dann lernen müssen, mit rassismus um zu gehen. Unter sich sind sie gut im austeilen

Am nächsten tag verstehen sie sich meist dann wieder prima.

Streiten ist ok.

Die schlimmste Prühelei, die ichin der Grundschule mitbekommen habe, ging von nem ausländischen Jungen aus.
Mein deutscher leukämiekranker Mitschüler hat irgendwas gesagt zu einem unserer russischen Mitschüler. Der russische Mitschüler hat den dann halbtot geprügelt.
Ich weiß noch, wie der dann starke Atemnot hatte und von seiner Mutter geholt werden musste.