"Tricks oder Fälschungen". Das sagt alles. Nun gab es immer Menschen, die größer waren, als der Rest. Ich denke an den biblischen Goliath. Er war ein "Vorkämpfer". Größer, als die normalen Kämpfer, stärker, besser bewaffnet, war er in den Lage, durch einen Kampf gegen jemanden aus dem gegnerischen Lager, den Konflikt zu erledigen. In einer Zeit, in der Menschen nach hunderten und nicht nach Millionen gezählt wurden, eine sinnvolle Konfliktlösung. Aber durch solche Menschen, die dann, in den Erzählungen noch ein wenig aufgebläht wurden, entstanden solche Legenden. Ein Hinweis, wie besondere Leute auch, gerade durch Übertreibung, gesellschaftlich überhöht wurden, findet sich auch in dem Ruhmesgesang für David. "Saul hat tausend erschlagen, David aber zehntausend." Wäre das Wahrheit gewesen, hätte es wohl keine Philister mehr gegeben.
Gert

Hallo Larix,
nun das ist ein Thema, mit dem ich mich mehr oder weniger schon sehr beschäftigt habe.

Diese Göttersöhne, oder auch als Engel bezeichnet, werden schon in der Bibel erwähnt.
Sie stiegen scheinbar auf die Erde herab, fanden Gefallen an den Menschenfrauen und zeugten mit ihnen Kinder.
Daraus entstanden die sogenannten Helden und Halbgötter.

Nach der Bibel ist es dann imgrunde so, dass diese "Engel" es dann eben auch sind, die später als die gefallenen
Engel bezeichnet wurden. Denn anscheinend leisteten sie Widerstand gegen Befehle von oben, in der Bibel
als Gott bezeichnet.

In der Esoterik aber und auch sogenannter Prä-Astronautik wird von Göttern gewissermaßen Außerirdischen
gesprochen, die vor Urzeiten hier gelandet sein sollen und viel Einfluss auf die damaligen Menschen nahmen.
Genauer gesagt, gab es zu dieser Zeit wohl noch nicht den heute bekannten Menschen, sondern eine eher
affenähnliche Vorform.
Diese sogenannten Anunnaki beeinflussten diese affenähnlichen Tiere auch genetisch im Labor und schufen
auf diese Art den Menschen. Nicht weil sie so menschenfreundlich waren, sondern weil sie ihn als Arbeitskraft
brauchten.

Auch die Geschichte der Sintflut hat damit zu tun. Gott wollte nämlich die Erde vor allem von den vielen entstandenen Riesen reinigen und befreien.
Auch die ganze "Unzucht" über die er sich ärgerte war vor allem die zwischen den Göttern und den Menschen gemeint.

Der Mensch Noah aber hatte unter diesen Göttern einen besonderen Freund, der ihn heimlich warnte und ihm auch Ratschläge gab, was er tun konnte,
um sich und seine Familie zu retten.

Wobei dabei gesagt sein muss, dass nicht irgendein Gott die Sintflut bewusst zu den Menschen schickte, sondern , ich glaube, weil ein Polsprung
anstand, also ein Umwechsel der Erdpole, war diese riesige Flutwelle (und Regen?) zu erwarten.
Es war nur so, dass der "Obergott" eben die Menschen nicht warnen und evakuieren wollte. :)

Das sagt aus, dass Gott nicht der liebe, gute Gott ist.