Staatsschutz macht Jagd auf Teilnehmer von Solidaritätsdemo für Rechtsanwältin Bahner:

https://opposition24.com/heidelberg-staa...waeltin-bahner/

Zitat

---

Ursprünglich wollte die Polizei keine Maßnahmen gegen die Teilnehmer der Solidaritätsbekundung für die Rechtsanwältin Beate Bahner ergreifen. Nun ermittelt der Staatsschutz.
-
In die Ermittlungen sind auch Spezialistinnen und Spezialisten im Bereich der forensischen Videoauswertung und Kriminaltechniker eingebunden.
Von der Solidaritätsbekundung wurden viele Videoaufzeichnungen in den Medien öffentlich zugänglich gemacht, die sich bereits in der Auswertung befinden. Mehrere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind bereits identifiziert. Konkrete Ermittlungen gegen sie wurden aufgenommen.
Bei den Solidaritätsbekundungen vor dem Polizeigebäude hatten sich am vergangenen Mittwoch eine sehr heterogene Personengruppe in der Spitze von rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern versammelt. Dabei war das gesamte politische Spektrum von ganz rechts bis ganz links vertreten.

---

Die haben nichts Besseres zu tun.
Wenn die Antifa allein und gewalttätig tobt, dann wird in Heidelberg niemals ermittelt.
Linke haben in Heidelberg die totale Narrenfreiheit!

Das Verhalten und die Äußerungen von Frau Bahner werden allgemein immer undurchsichtiger.
Hält sie alle nur zum Narren?
Oder stellt die Presse das nur ganz bewusst so dar?
Das war jedenfalls ein sehr sonderbarer Auftritt von ihr mit extrem widersprüchlichen Aussagen.
Ihr Ruf als Anwältin dürfte aber nun so oder so ruiniert sein.

Das ist sehr unfair und ungerecht. Gegen die Antifa sollte viel mehr ermittelt werden.

Der Staat ist ja ganz froh über all die Beschränkungen und würde sie am liebsten für immer beibehalten.

Wenn dann so eine Rechtsanwältin wie die Beate Bahner kommt und aufruft dagegen zu protestieren, so passt das dem Staat natürlich nicht.

Aber diese Rechtsanwältin sofort in die Psychiatrie zu sperren, das sind schon Methoden von Diktaturen. Zwei Tage war sie drinnen, nun ist sie wieder frei.

Das was Beate Bahner nach ihrer Entlassung erzählt hat, das erinnert an den Ostblock wie früher Menschen inhaftiert gewesen waren und danach alles zugegeben haben, was man von ihnen wollte.

Dass sie sagten, nein, ich wurde nicht geschlagen, alles ist gut und schön, .....
weil diese Menschen so unter Druck gesetzt wurden. Das ist gang und gäbe in einer Diktatur.

Also nicht darüber wundern, warum Beate Bahner nach ihrer Entlassung etwas verwirrt gewirkt hat und widersprüchliche Aussagen gemacht hat.

So kann man es auch sehen und alles ist wieder in Ordnung und die gute Frau ist die größte.
Ich habe ihr Audio noch genau im Kopf, da sprach sie, sie ist jetzt im Sicherheitstrakt des Gefängnisses, das Gefängnis ist schon ewig geschlossen und es ist jetzt ein Museum.
Und dann sagte sie erst, dass sie in die Außenstelle Psychatrie verlegt wurde.

Ist nicht gegen Dich Waldveilchen.

Dann war die Frau halt in einer Außenstelle der Psychiatrie. Ich finde das eigentlich nebensächlich.

Würde man mich in die Psychiatrie stecken, würde ich vielleicht auch einiges in der Aufregung, meiner schlechten Verfassung, verwechseln oder falsch sagen.

Ich möchte nicht wissen wie man diese Rechtsanwältin da drinnen behandelt hat und sie unter Druck gesetzt hat.

Das ändert ja nichts daran, dass der Staat nicht eine Kritikerin in die Psychiatrie werfen sollte!

Dass der Staat nicht einfach die Meinungsfreiheit, ... abschaffen kann.

Ich verstehe gar nicht wieso man nicht mehr Mitgefühl für diese mutige Frau empfindet.

Sie kämpft für die Freiheit und Rechte der Deutschen und die wissen das nicht mal zu schätzen.

Noch so viel dazu, m. M. einen Sicherheitstrakt Gefängnis, das geschlossen war, mit einer Psychatrie Krankenhaus zu verwechseln, was wirklich besteht, nein das ist nicht nebensächlich das glaube ich nicht, auch wenn man aufgeregt ist, und man hört ja auch nichts weiter von dem Fall.
Und wenn man das bewusst oder unbewusst verwechselt, na ja, da denke ich mir meinen Teil... bewusst um zu schwindeln, unbewusst man gehört wirklich in die geschlossene.

Ist denn der Ort das Wichtigste in dieser Causa?

Für mich nicht. Weiß man was man ihr dort gesagt hat wo sie sich befindet?

Und in welchem Zustand sie sich gerade befand?

Aus meiner Sicht hätte sie niemals festgenommen werden dürfen.
Sie hat schließlich nichts Böses getan.

Die Polizei sollte sich viel mehr um die Antifa kümmern, das wäre wichtiger.

Sie hat die Polizei durch einen Autofahrer anrufen lassen, denn sie hatte kein Handy bei nach eigenen Aussagen, also die Polizei hat sie nicht zuerst aufgegriffen.
Und sie hat die Polizei angegriffen, weil sie die zum Arzt/bzw. Psychatrie bringen wollten, deshalb die acht nach hinten.

Ja der Ort ist für mich wichtig, denn wenn der nicht stimmt bzw. nicht stimmen kann (weil nunmehr als Museum) wird alles weitere unglaubwürdig.

Anfangs habe ich von Bahner noch etwas gehalten, und, ihren Mut gutgefunden, als ich noch dachte, sie wäre einfach nur mutig gewesen...

Aber, mittlerweile denke ich eher, sie ist einfach nur durchgeknallt...

Und was haben wir uns hier und im Widu fast wegen ihr "zerfleischt".

In der Tat...

Ihr ursprüngliches Anliegen war und ist noch immer richtig!
Allerdings hat sie sich total verrannt und ist inzwischen vollkommen unglaubwürdig.

Und, was ich noch schreiben wollte: Sie hat ihrem Anliegen einen Bärendienst erwiesen...

Zitat

---

Und, was ich noch schreiben wollte: Sie hat ihrem Anliegen einen Bärendienst erwiesen...

---

Sie hat damit ihren Ruf ruiniert!
Ein eigentlich unentschuldbares und vor allem unprofessionelles Verhalten.