Auf FB habe ich mich mal beklagt; das ist schon einige Jahre her:

Den Christen in Berlin, so auch im betreffenden Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, macht der Ramadan eigentlich nichts aus; genauso machen den Muslimen dort die christlichen Feste wie Weihnachten nichts aus!

Daher finde ich es eine absolute Frechheit von den Bezirkspolitikern, einfachso über die Köpfe der Menschen hinwegzuentscheiden, indem sie einfach die religiösen Feste verbieten wollen!

Dabei bekommt man das Gefühl, die Bezirkspolitiker, allem voran die Bezirksbürgermeisterin, will den Menschen die Freude und den Spaß nicht gönnen!

Wie herz- und gottlos muss diese Bürgermeisterin nur sein?

Sie muss daher sofort weg; und die Feste müssen wieder erlaubt werden, ohne Wenn und Aber!

Dazu postete jemand anders folgenden Artikel in seinen Kommentar:

Religiöse Feste: Aufgeblasener Glaubenskampf

Zitat

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Friedrichshain-Kreuzberg verbietet Ramadan- und Weihnachtsfeiern – behaupten Boulevardpresse, Religionsvertreter und die CDU. So ganz stimmt das nicht.

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Weiter: https://taz.de/Religioese-Feste/!5060095/ (von August 2013)

Was meint ihr so?

Das war u. a. die grüne Noch-Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann, die damals bereits im Amt war...

Wohl auch einige Vertreter in der BVV, die linken Parteien angehören, oder im Bezirksamt (Grüne, Linke, Piraten - damals)...

Dazu kann ich nichts sagen.

Ich hab noch nie erlebt, dass jemand christliche Feste verbieten möchte.

Ja - von der gewünschten Umbenennung hab ich auch schon gehört.
Aber dass jemand Ostern oder Weihnachten verbieten möchte, ist mir noch nicht untergekommen.

Kommt vielleicht noch. Heutzutage ist ja anscheinend kein Wahnsinn mehr unmöglich.

Von Verboten habe ich auch noch nichts gehört, von Umbenennungen schon.

Im Kindergarten haben sie das Martinsfest Lichterfest genannt.

Meiner Enkelin habe ich dann vom St Martin erzählt und mit ihr das Martinslied gesungen.
Das fand sie total spannend.

..ja, ich habe auch nur von Umbennungen gehört..