»Aufstand der letzten Generation«
Klimaaktivisten blockieren Autobahnen

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Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten haben am Montag wieder mehrfach Straßen in Berlin, Hamburg und Stuttgart blockiert. Die Demonstranten der Kampagne »Essen Retten - Leben Retten« setzten sich auf Zufahrten der A100 in Berlin und der A24 in Hamburg und klebten sich zum Teil fest. In Stuttgart hielten sie zeitweise den Verkehr auf der B10 auf.

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Die Aktivisten hatten schon vergangene Woche in Berlin mit den Blockaden begonnen. Sie fordern ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und eine sofortige Agrarwende, um Klimagase aus der Landwirtschaft zu mindern. Sie bezeichnen sich als Aufstand der letzten Generation. Dahinter stehen einige der jungen Leute, die vor der Bundestagswahl wochenlang im Hungerstreik waren.

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Die Aktivistinnen und Aktivisten kündigten weitere Proteste an. Den Zusammenhang zwischen Lebensmittelverschwendung und Autobahnblockaden erklärte die Pressesprecherin der Gruppe, Carla Hinrichs, so: »Wir stören massiv das todbringende >Weiter so<, bis die Regierung endlich handelt und unser Recht auf Leben schützt.«

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Mehr dazu: https://www.spiegel.de/panorama/gesellsc...59-579bd9ec541c

Was meint ihr?

Die sollen zuerst mal ihren Lebensunterhalt allein bestreiten und dann können sie weiter reden

naja vielleicht glauben sie nach ihnen wird alles in Ordnung sein und ihe Kinder werden sich über nichts mehr beschweren müssen.

Das sind Verrückte. Sie sollten so behandelt werden. Diese Kids glauben wirklich, dass sie die letzten Menschen sind und mit ihnen die Welt untergeht. Verrückter geht es kaum.
Gert

Das glaube ich eher nicht. Anhand desrapide fortschreitenden Klimawandels gehen sie eher davon aus, das nachfolgende Generationen kaum noch eine Zukunft haben.
Allerdings ist das sich ankleben auf den Strassenbelag nicht nur absolut gesundheitsschädlich in Kälte und Nässe. Außerdem wird die Haut aufgerissen und wollten die da nun wochenlang ausharren und sich füttern lassen?

Und es ist nun alles andere als umweltfreundlich wenn man die Strasse stundenlang blockiert und es ein kilometerlanger Stau entsteht in dem die Autos erst recht Abgase in die Luft blasen und die die Strassen und deren Anwohner damit verpesten.
Dumme Gören . Nichts anderes

Jung, doof und erfolglos.

Zeitungskommentare dazu:

Klimaaktivisten
Die jungen Moraldarsteller sollten wir höflich auslachen

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Ein Klimaaktivist fragte kürzlich bei einer Straßenblockade: „Wann werden wir denn verhaftet? Es ist kalt.“ Diese Mischung aus Größenwahn und Heulsusigkeit macht die jungen Menschen so unterhaltsam. Sie sind ihre eigene Komödie.

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Weiter: https://www.welt.de/debatte/kommentare/p...-auslachen.html

Klimaschutz und Extremismus
„Wer eine ,grüne RAF‘ herbeisehnt, ist ein Fall für die Sicherheitsbehörden“

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Klimaschutzaktivist Tadzio Müller hält eine „grüne RAF“ für denkbar. Sicherheitspolitiker warnen vor einer Unterwanderung der Öko-Bewegung durch Linksextremisten. Ein Soziologe erklärt es für „unverantwortlich, eine solche Radikalisierungsdynamik herbeizureden“.

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https://www.welt.de/politik/deutschland/...sbehoerden.html

Auch mir sind jene Aktivisten zu radikal, und deren Aktionen, wie etwa das Sich-Festkleben auf den Straßen, mehr zuwider...

richtige Spinner sind das und wenn ich daran denke das die die Welt retten wollen, dann befürchte ich das sie noch schneller untergeht

Wenn es nicht die Strassen beträfe , wo die Feuerwehr, der RTW unbedingt vorbei fahren müßte um in das nahegelegene Krankenhaus zu kommen, würde ich sagen.....laßt sie bei Kälte , Eis und Schnee dort kleben bis zum Tod durch Erfrieren.
Wenn man gegen etwas demonstriert und das ist das Recht in einer Demokratie, dann muß man die Bevölkerung mitnehmen, aber nicht gegen sie agieren. Demonstriert vor dem Bundestag, dem Kanzleramt, vor dem Abgeordnetenhaus. Da wo die entsprechenden Leute mit ihren dicken Limousinen heraus wollen. Aber doch nicht die Bevölkerung gegen sich aufbringen. Dann braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn dann mal ein Tritt mit dem Stiefel eines erbosten Autofahrers der seine Frau zur Entbindung in die Klinik bringen will, einen solch kleingeistigen Idioten hart am Kopf trifft.

Warum die letzte Generation. Sterben wir morgen oder geht die Welt wieder unter ??

Agrarminister Özdemir wertet Protestaktionen als Erpressung

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Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir hat die Protestaktionen von Aktivisten des sogenannten Aufstands der letzten Generation verurteilt. Der Grünen-Politiker betonte, eine Demokratie lasse sich nicht erpressen. Seit Wochen blockieren Mitglieder der Gruppe immer wieder Autobahnanschlüsse und andere Verkehrsverbindungen.

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Özdemir erkärte, er habe „überhaupt keine Lust, dass ganz wenige mit Lärm dazu beitragen, Mehrheiten für den Klimaschutz zu gefährden“. Wer Mehrheiten durch „solche Aktionen“ gefährde, spiele „reaktionären Kräften“ in die Hand, die keinen Klimaschutz wollten. Beim Namen nannte Özdemir die Gruppe „Aufstand der letzten Generation“ allerdings nicht.

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Weiter: https://www.deutschlandfunk.de/agrarmini...essung-100.html

Genau; da hat er recht, finde ich!

Berliner Tafel: Zu viel gutes Essen in Supermärkten weggeschmissen

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Die Berliner Tafel sammelt Spenden vom Handel, um Lebensmittel an Bedürftige zu verteilen.
Aus Sicht der Tafel schmeißen Supermärkte zu viel gutes Essen in den Müll.
Demonstranten forden ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung in Berlin.

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Demonstranten, die sich „Letzte Generation“ nennen, blockieren seit Wochen Straßen und Autobahnen in Berlin. Sie fordern mit ihrer Kampagne „Essen Retten - Leben Retten“ ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung. „Das Ansinnen finde ich gut, die Art es umzusetzen, finde ich unmöglich“, sagte Werth zu der Aktion.

Nach eigenen Angaben kann Werth die Argumentation der Demonstranten verstehen, dass ohne radikale Maßnahmen nichts passiere. Die Politik rede viel eifriger über das Thema als vorher. Auf der anderen Seite werde im Wesentlichen darüber diskutiert, ob das nun Straftäter seien oder nicht, sagte Werth. „Damit haben wir das Gesetz immer noch nicht auf den Weg gebracht.“

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Mehr dazu: https://www.rnd.de/panorama/berliner-taf...Y6FIX7EVRA.html

Genau: Die Forderungen sind natürlich sehr unterstützenswert; ich halte es selber auch für völlig daneben, dass immer noch so Unmengen an Lebensmittel, die man sehr wohl noch verwenden und verwerten kann, weggeworfen werden!

Aber: Die Art & Weise der Protestierer, die sich auf Zufahrten und anderen wichtigen Straßen festkleben, finde ich nun völlig daneben; da gibt es sicherlich auch noch andere Wege, um auf die jeweiligen Missstände mit den Lebensmittelverschwendungen aufmerksam zu machen...

Gestern lief über 3 sat eine Doku über lebensmittelverschwendung.
Ich sehe es schon so das wir umdenken müssen.

Ich werde auch bei den nächste Volkshochschule Kurse einfach mal Kochkurse besuchen, mehr vegan in der Woche.
Soll ja lecker schmecken, ich denke es ist das wort Vegan was vielen aufstößt.

Einfach mehr Fleischfrei kochen. Dabei Koche ich gerne deftig. Und ein Schnitzel oder leckeres Steak mag ich auch.
Aber immer weniger stelle ich fest. Bei mir wirken die kampagnen, und ist ok.

Die geschmacksknospen müssen sich umstellen und wenn das passiert ist, und man so auch lecker kochen kann, ist es nicht mehr so schwer.

Es werden täglich ich weiß nicht wieviel schweine einfach weggeworfen.
Und ich finde es auch respektlos gegenüber die Tiere.
Also Kochkurse besuchen, habe ich mir vorgenommen.