Deutsche, die gegen Deutsche sind, außer, sie sind ihresgleichen, und, auch noch gröhlen "Deuschland, verrecke", sind in meinen Augen einfach ein Abschaum. Das sind links-faschistische Gutmenschen der allerübelsten Sorte, wo man sich frägt, wessen Geistes Kinder sie sind...

Wie kann man sein eigenes Land nur so sehr hassen?

Hier was sehr interessantes darüber:

Zweimal täglich: Hitler als Schirmherr des deutschen Fernsehens

Zitat

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Wobei es teils immer kurioser wird. „Hitlers Hunde“ etwa heißen solche boulevardesken TV-Features über ein eigentlich reichlich ausgelutschtes und vor allem bitterböses und tragisch-dramatisches Thema. Auch dass der „Führer“ nur einen Hoden hatte, das Bettzeug nach langer Nacht mit Eva Braun noch unbefleckt gewesen sei, erfährt der staunende Nachkriegsdeutsche ca. 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Dennoch wird Kritik an dieser Überdosis Hitler immer gern als Spekulation abgetan – jetzt kam heraus, es ist ein statistisch erwiesener Fakt! Wir dürfen doch nicht vergessen, heißt es, wer will wem eigentlich das UNVERGESSEN einbleuen…?!

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Mehr dazu: https://www.journalistenwatch.com/2020/0...tler-schirmherr

Außerdem noch:

Zitat

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Man kann ein Volk durchaus zerstören, wenn man ihm permanent den Zeigefinger vor die Nase hält und ganze Generationen seit Kriegsende immer wieder lernen mussten, dass Deutsche Nazis, Verbrecher, Mörder waren. Nichts anderes. Hitler wurde mit ca. 33 Prozent der Wählerstimmen an die Macht gewählt, er nahm sich dann 100 Prozent der Deutschen. Aber nicht nur Juden landeten in den KZs, sondern jeder, der nicht mitwollte war in Lebensgefahr. Wer heute Maulheld ist, wie so ziemlich alle Grünen oder Linken, der wäre damals mit Sicherheit nicht automatisch Widerstandskämpfer gewesen – im Gegenteil, viele der linken Mitläufer und heute noch immer Totalstaatsbesoffenen, wären damals lupenrein bei den Nazis mitmarschiert – wetten, dass…?!

Die heutige Politik fußt auf der Annahme, dass wir so schnell wie irgend möglich unsere Nationalität, unsere ethno-kulturelle Identität und jegliche weitere Form typischer Volkseigenheiten, wie Familie, Traditionen, Gebräuche, POSITIVE Geschichtsbezüge, wie Erfinder, Kulturgut oder andere Leistungen der Deutschen, komplett überwinden und als eine Art Transit-Nation nur noch als Plattform für alles und jeden fungieren sollen. Die daraus resultierenden Enteigneten ihrer Selbst, werden leicht kontrollierbare Wesen sein, die orientierungslos in der Weltgeschichte schwimmen und keinerlei Bedeutung mehr haben werden. Deutschland wird zur kontrollierten Wirtschaftszone und zur Bastion aller Herren Länder, wo sich jeder Zugereiste ein Stück vom Kuchen abschneiden kann – wo es Deutsche nur als (perverse, kranke) NS-Geschichte gibt. Abgelegt in TV-Serien, die hierzulande vermutlich noch in Jahrzehnten über die Bildschirme flimmern – bis der letzte Migrant den Saft abdreht. Denn 100 Jahre deutsche Schuld macht für eingewanderte Türken, Araber oder Afrikaner hierzulande dann irgendwie, irgendwann auch keinen Sinn mehr.

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https://www.journalistenwatch.com/2020/0...tler-schirmherr

Ich finde es auch nicht so gut, dass man immer, und, immer wieder auf die NS-Zeit herumreitet, und, den Deutschen, vor allem von ihren Volksgenossen, immer wieder vorgehalten werden, es seien alle Deutschen daran schuld am Verbrechen damals, und am Holocaust - Egal, ob nun alle der damaligen, oder alle der heutigen Deutschen!

Ich mag es nicht, wenn auf alle Deutschen der Finger gezeigt wird, mit dem Argument, die Deutschen seien allesamt schuld, und, seien schuldig zu sein...

Man sollte die Vergangenheit endlich auch mal ruhen lassen!

Das ganze war schon schrecklich genug, und, man braucht das ganze nicht noch schrecklicher zu machen...

Ich glaube, das ist auch der Sinn hinter der Aussage von Gauland, die 12 Jahre NS-Diktatur sei ein Vogelschiss der Geschichte...

Und, auch der der Aussage von Höcke, es müsse eine 180-Grad-Wendung der Erinnerungskultur geben...

Aus dem FF-Artikel 7 Dinge, die dir erst auffallen, wenn du ausländische Presse liest:

7. Die Welt versteht unseren Selbsthass nicht!

Zitat

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Normalerweise lieben die Menschen ihr Land, selbst wenn sie damit ziemlich alleine sind. In Deutschland ist es andersrum. Unser Land ist schon öfters in den letzten Jahren buchstäblich das beliebteste Land der Welt gewesen. Regelmäßig rangieren wir auf den vordersten Plätzen.

Die einzigen, die Deutschland nicht mögen, sind die Deutschen selbst. Und das wird vor allem auch durch die Medien befeuert. Glaubst du nicht? Dann schau dir an, wie in der ausländischen Presse über Deutschland geschrieben wird. Dieselben Fakten, völlig andere Grundhaltung. Für den Selbsthass, den wir pflegen, hat man dort wenig Verständnis.

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https://flinkfeed.com/7-dinge-auslaendische-presse

Ja, das sagt schon sehr viel aus!

Daher sollte man den Medien nicht alles glauben was sie sagen, sondern sie sehr kritisch hinterfragen.

Natürlich versteht die Welt dort draußen das nicht, was hier läuft. Frankreich ist die Grande Nation und das ist jedem Franzosen gewiss. England ist die Insel und bei vielen noch immer das Empire. Man ist dort stolz auf seine Geschichte. Polen sind im Wesentlichen Nationalisten und von den Türken will ich nicht reden, denn so große Nationalflaggen habe ich kaum je irgendwo gesehen. Tja, nur wir machen uns klein, ducken uns ab und kriechen rum.
ICH bin dennoch stolz auf mein Vaterland.
Gert

Dieses ganze Gefasel von "kollektiver Schuld" der Deutschen für Sachen, die schon ewig her sind, und von unseren Vorfahren begangen worden sind, kann ich echt nicht mehr hören!

Ich glaube nicht, das wirkliche Linke ihr Vaterland hassen. Es ist bekannt, das z.B. Ernst Thälmann ein glühender Nationalist war. Das er ein anderes Deutschland wollte, steht auf einem anderen Blatt.
Jene, die Deutschland hassen, sind vor allem junge Menschen, halbgebildet, Langzeitstudenten, die irgend welchen anarchistischen Idealen nachhängen, Menschen, die keinerlei Verbundenheit zu irgend etwas haben, als zu sich und ihren unausgegorenen Ideen.
Gert

Vorhin konnte ich einen Velotaxi-Fahrer mit Punker-Frisur erleben, der ein schwarzes T-Shirt trug, wo in weißer Frakturschrift stand:

Deutschland, du mieses Stück Sch***

Das zeugt entweder wirklich von Verachtung für Deutschland, oder er meint es irgendwie aus Satire oder Sarkasmus - Ich glaube eher an ersteres...

Und, sowas lässt man einfach durchgehen!?

Im Nachhinein hätte ich ihm am liebsten gefragt, warum er Deutschland nicht einfach verlassen wolle, wenn er sein eigenes Land so verachtet...

Genau das sind die Typen, die ich meine. Früher nannte man solche Leute "vaterlandslose Gesellen" und genau das sind sie. Ich kann solche Typen nur verachten.
Gert

Ich hatte mal zwei Leute im Bekanntenkreis, die mich für schuldig erklärt haben, weil meine Großeltern angeblich so viel bei Hitler mitgewirkt hätten.
Dann kam bei der einen heraus, dass sie eine jenische Sinthiza ist, also eine Deutsch-Sinthi. Da hat die sich total drüber aufgeregt.
Der andere ein Grieche ging mich an, dass meine Großeltern ihm sein ganzes Land zerstört hätten.
Mein Großvater war Sudete oder Tscheche, war dann in Kriegsgefangenschaft und wurde vertrieben. Meine Großmutter war, als das dritte Reich begann 16Jahre alt, ist bis der Krieg ausbrach in Amerika gewesen. Dann hat sie beim Reichsarbeitsdienst ne Stelle gehabt und da die Mädchen dort so traurig waren, hat sie wohl mit ihnen Sport gemacht und auch gesungen.
Mein anderer Großvater hat im Krieg als Soldat gedient wie Millionen anderer Männer.
Und meine andere Oma war ein 9-jähriges Kind,als das dritte Reich begann. Da sie in der frühen Kindheit in der Ukraine war, da der Vater Ukrainer war und sie auch so das typisch russische Aussehen hatte, wurde sie in der Schule als Russin bezeichnet. 1949, als sie dann heiratete, ist sie "Deutsche" geworden.

Felicitas, Idioten gibt es immer. Meine Eltern waren beide Jahrgang 16. Mein Vater war Soldat. Wie das so war. Erst Arbeitsdienst, dann Wehrmacht und als seine Zeit rum gewesen wäre, begann der Krieg. Er sollte seine Heimat in der Uckermark, erst 1946 wiedersehen, als er aus Schottland zurück kam. Meine Mutter lernte er in der Uckermark kennen. Deren erster Mann war in französischer Gefangenschaft verhungert. Sein Tagebuch existiert noch. Meine Mutter stammte aus gutbürgerlichen Verhältnissen und lebte lange ein sorgenfreies, aber auch untätiges Leben. Dann wurde sie "eingezogen". Sie musste bei der NSV als Sekretärin arbeiten. Das war nicht so schlecht, denn sie erhielt eine Ausbildung. Das sollte ihr, nach dem Krieg, zugute kommen. Dann zog sie mit ihren Eltern in eine Kleinstadt auf der östlichen Seite der Oder. Dort langweilte sie sich. Meldete sich zum Luftschutz und besuchte entsprechende Lehrgänge. Dann heiratete sie einen älteren Mann, der einen großen Gartenbaubetrieb hatte. Als der eingezogen wurde, führte sie den Betrieb. Bis die Russen kamen. Das war im Januar 45. Es kostete sie ihre Großmutter, die 95 oder 96 war, ihren Vater und ihre beiden Töchter. Sie war Zivilgefangene bei den Russen. Dann kam sie, mit ihrer Mutter schließlich in die Uckermark. Tja, welche Schuld mit alle dem verbunden sein könnte, erschließt sich mir nicht.
Ich habe von meinen Eltern einiges gelernt. Zum Einen weltoffen zu sein und Menschen unvoreingenommen zu begegnen. Das habe ich vor allem auch meinem Vater zu verdanken, der von Polen, Frankreich, Russland, Nordafrika, den USA, bis nach Schottland, die Welt "bereiste" und überall, wie er sagte, gute Menschen und schlechte Menschen antraf. Von meiner Mutter lernte ich, das Menschen sich, manchmal wider Erwarten, als gut erweisen können. Sie lehrte mich, das auch Russen arme Schweine sein können und das hat mir, auf manchen meiner Reisen geholfen, auch Zwischentöne zu verstehen. Die Idioten, die von Schuld faseln, sind mir höchst selten, im Ausland, aber häufig, bei, vor allem jüngeren Menschen, im Inland, begegnet. Bei Menschen, die von nichts wissen, außer von dem, was ihnen eingetrichtert wurde.
Gert

Zitat von Gert im Beitrag #5

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Natürlich versteht die Welt dort draußen das nicht, was hier läuft. Frankreich ist die Grande Nation und das ist jedem Franzosen gewiss. England ist die Insel und bei vielen noch immer das Empire. Man ist dort stolz auf seine Geschichte. Polen sind im Wesentlichen Nationalisten und von den Türken will ich nicht reden, denn so große Nationalflaggen habe ich kaum je irgendwo gesehen. Tja, nur wir machen uns klein, ducken uns ab und kriechen rum.
ICH bin dennoch stolz auf mein Vaterland.
Gert

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