Zwei Beamte der Polizeiinspektion Kusel sind bei einer Verkehrskontrolle erschossen worden

ZWEI POLIZISTEN ERSCHOSSEN:
Tatverdächtiger war Polizei bekannt

Zitat

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Zwei Beamte der Polizeiinspektion Kusel sind am frühen Montagmorgen bei einer Verkehrskontrolle erschossen worden. Die Fahndung läuft, die Hintergründe des Vorfalls sind unklar – der Tatverdächtige soll jedoch in der Vergangenheit wegen Unfallflucht aufgefallen sein.

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https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft...n-17766763.html

Ich komme zurück auf diesen Fall!

Damals gab es im Internet viele Hass-Kommentare, die den Tod der Polizisten auf hämische Art feierten!

Nun wird jenes Gesindel, das sich über die Ermordung der Polizisten öffentlich im Internet feierte, zur Rechenschaft gezogen!
Gut so!

Erinnert ihr euch an den Fall?

Ermittler durchsuchen bundesweit Wohnungen wegen Hasskommentaren

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Einen Tag vor Beginn des Prozesses um die Morde an zwei Polizisten bei Kusel in Rheinland-Pfalz hat die Polizei Ermittlungen zu Hasskommentaren im Internet vorangetrieben. Nach Angaben des rheinland-pfälzischen Innenministeriums gab es eine bundesweite Razzia. Diese resultierte demnach aus der Arbeit der Ermittlungsgruppe Hate Speech, die sich wegen der Verbreitung von Hasskommentaren nach der Tat gründete.


In den ersten drei Wochen nach dem Verbrechen bei Kusel im Januar hatten die Ermittler mehr als 1.600 Hinweise auf Hass und Hetze im Internet im Zusammenhang mit der Tat festgestellt. Davon waren nach Einschätzung des Landeskriminalamts 509 Fälle strafrechtlich relevant.

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https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges...et-razzia-kusel

Entsetzlich!

Heute also beginnt der Prozess.

Und auch die Leute mit den Hetzkommentaren sollten bestraft werden.

BUNDESWEITE RAZZIEN KOORDINIERT DURCH RLP
Ermittler setzen Signal gegen Hass und Hetze im Internet

Zitat

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Ermittlungsgruppe nach Tat von Kusel eingerichtet
Nach dem gewaltsamen Tod von zwei Polizisten am 31. Januar im Kreis Kusel hatte das LKA eine eigene Ermittlungsgruppe "Hate Speech" eingerichtet. Zwar habe es nach dem Verbrechen vor allem eine Welle der Anteilnahme gegeben, sagte Lewentz. "Wir haben aber auch in sogenannten sozialen Medien in tiefe menschliche Abgründe blicken müssen." Es habe "widerwärtigste Kommentare" gegeben, "in denen der Mord gefeiert und die Opfer verächtlich gemacht wurden".

Inzwischen wird nach Angaben des Ministers gegen 150 Beschuldigte in 172 Fällen strafrechtlich relevanter Äußerungen ermittelt. In mindestens der Hälfte dieser Fälle seien die Urheber identifiziert worden, sagte der Vizepräsident des Bundeskriminalamts, Jürgen Peter. Grundlage der Identifizierung seien meist Screenshots der Äußerungen. Danach seien Profile mit dem gleichen Namen in anderen Netzwerken überprüft worden. Nach weiteren Recherchen in frei verfügbaren Quellen seien auch die Anbieter von Internet-Diensten angeschrieben worden. In einigen Fällen hätten diese eine Auskunft abgelehnt. Die Ermittlungen dauerten weiter an.

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https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-...speech-100.html