Nun noch eine Fortsetzung.

Während Jesus und der währschafte Atheist im Wirtshaus zum Goldenen Kreuz einen gemütlichen Abend verbrachten, saß Jott Escher bei Wasser und Brot im Scheine einer trüben Funzel an seinem Bibel-Lesetisch und las und las und las in der Bibel.

Und dort sitzt er heute noch und liest und liest und liest.

Aber verstanden hat er immer noch nichts davon .....

Zitat von ams im Beitrag #17

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Und selbst in der Bibel gibt es Sinngemaess sogar die gleichen Geschichten ... von Jesus selbst erzaehlt... von jenen elitaeren Selbstgerechten... die aber in Wahrheit Lichtjahre entfernt sind von ihren eigenen Propheten... bzw. den Geist Christus.

zB die Geschichte (von Jesus erzaehlt) des eingebildeten Pharisaers und des aufrichtigen Zoellners. Der Zoellner war der Gerechte... der Pharisaer hingegen nicht.

Oder die Geschichte vom Barmherzigen Samariter (die Samariter waren verachtet bei den Pharisaern).

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Meine Geschichte ist währschaft biblisch.

In Anlehnung an das Evangelium vom Pharisäer und dem Zöllner.
Und in Anlehnung an das Evangelium vom Priester, vom Leviten, und vom Samariter.

Zitat

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Ein Mann auf dem Weg von Jerusalem hinab nach Jericho geriet unter die Räuber, die ihn ausplünderten und schwerverletzt liegen ließen. Ein vorüberkommender Priester sah den Verletzten und ging weiter, ebenso ignorierte ihn ein Levit. Schließlich sah ein Samaritaner den verletzten Mann, erbarmte sich, versorgte dessen Wunden und transportierte ihn auf dem Reittier zur Herberge. Dort gab er am folgenden Morgen dem Wirt zwei Denare und beauftragte ihn mit der weiteren Pflege, verbunden mit der Zusage seiner Wiederkehr und der Erstattung weiterer Kosten.

Anschließend fragt Jesus, wer von den dreien dem Überfallenen der Nächste gewesen sei. Der Schriftgelehrte erkennt den Sachverhalt und antwortet, dass es der Samaritaner gewesen sei. Daraufhin fordert Jesus ihn auf, ebenso wie jener zu handeln.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Barmherziger_Samariter

Zitat von Corylus im Beitrag #20

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Ja, Jesus hätte sicher die meiste Sympathie für den Atheisten übrig.

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Bibel-Christen sind immer wieder aktuell.
Nun faseln sie derzeit davon, der Vatikan habe per Satellit in die US-Wahlen eingegriffen, um einen Katholiken an die Macht zu bringen.

Für superfromme Bibelchristen ist der Papst ja sowieso der Anti-Christ, wenn nicht gar der Teufel persönlich.

Wenn ich solche Bibel-Christen hetzen höre, dann werde ich als Reaktion darauf ganz kaddolisch!