Zitat von Waldbaum im Beitrag #12

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Was man immer wieder hört:
Städter ziehen aufs Land - und wollen dann dort den Hähnen das Krähen verbieten und den Kühen das Muhen.

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Ja das ist neuerdings Mode.
Nachher merken sie, dass jeder ein Auto braucht um zur Arbeit zu kommen.
Kinder müssen sonstwo zur Schule gebracht werden u.ä.

Ich bin auf dem Lande geboren. Wirklich auf einem Dorf mit 150 Einwohnern.
Meine Eltern sind dann als ich 3 Jahre alt war nach Berlin gezogen.
Fahre gern zu meinen Tanten und Onkeln (oder bin es) und auch zu meiner Sandkastenfreundin.
Haben früher auch gern dort Urlaub mit unserem Kind gemacht.
Aber leben möchte ich dort nicht.
Heutzutage mag vieles anders sein aber zu meinen Zeiten(in jungen Jahren) fuhr alle Jubeljahre....ähhh Uhrzeiten mal ein Zug in die Stadt.
Und um den Zug zu erreichen musste man mit den Schulbus fahren, der 2x/Tag fährt. Was ist, wenn Ferien sind ?
Oder jetzt in Coronazeiten ?
Na jedenfalls bin ich ein Stadtmensch und lebte dort immer gern.
Seid 30 Jahren leben wir am Stadtrand von Berlin und sind auch da glücklich. Vorher in Stadtmitte.
Öffentliche Verkehrsmittel sind alle gut zu erreichen, alle Einkaufsmöglichkeiten, viel Grün. Was wir ja in Berlin sowieso viel haben.

Ich bin dagegen, immer nur auf das Auto angewiesen zu sein.
Und die wenigsten können sich 2 Autos leisten.

Zitat

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Für mich ist die Mischung Land und Stadt optimal.

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so ist das ja fast bei mir.