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Lange war nicht klar, woher die Steine des Bauwerks stammen. Archäologen haben nun endlich Antworten.

Weit mussten die Archäologen auf der Suche nach der Herkunft der riesigen Sarsen-Steine von Stonehenge dann doch nicht suchen:

Laut einer am Mittwoch veröffentlichten Studie im Fachblatt Science Advances sollen die Felsen aus West Woods stammen, einem Gebiet nur rund 25 Kilometer nördlich der Kultstätte entfernt.

Die kleineren Steine konnten bereits früher auf die Gegend rund um die Preseli-Berge zurückgeführt werden, die Bestimmung der Herkunft der tonnenschweren Steine entlang des äußeren Kreises gelang bis dato nicht.

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Herkunft der Steine: Das Rätsel ist gelöst

Da hätte man aber auch schon früher drauf kommen können, dass die Steine nur 25 km weit hergeholt wurden.

Man sucht ja seit jeher krampfhaft nach Lösungen, wie dazumal solche Felskolosse überhaupt bewegt, transportiert und gezielt aufgerichtet werden konnten... -

Da ja u.a. auch unsere moderne Archäologie das Über-Sinnliche strikt ableugnet, wird sie sich mit dem realen Faktum, dass die frühere Menschheit noch mit magischen Fähigkeiten begabt war und die Materie mittels intensiver Willenskraft beeinflussen konnte, nicht so schnell anfreunden. Der (angebliche) Fundort der Riesensteine in einiger Nähe des Steinkreises mag ihr zwar eine einigermaßen befriedigende Antwort bieten; über das eigentliche Rätsel aber, über die Methode der exakten Platzierung, ist sie bis auf weiteres auf bloße Spekulation angewiesen.