Zitat

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Die »New York Times« sieht »nette weiße Eltern« als Problem, weil sie versuchen, ihre Kinder auf gute Schulen zu schicken.
So sei keine Inklusion der Minderheiten möglich.

In den USA scheint es in den Mainstream-Medien zu Obsession geworden zu sein, gegen alles zu wettern und zu hetzen, was irgendwie im Zusammenhang mit der weißen, europäisch-stämmigen Mittelschicht zu stehen scheint.

In einem NYT-Podcast wird als Beispiel ein Schulprojekt genannt:

Viele »weiße« Eltern hatten sich positiv dazu geäußert, dass in ihrer Nähe eine Schule gebaut werde, wo »weiße« Kinder und Kinder der »farbigen Minderheiten« gemischt und zusammen unterrichtet werden sollten. Doch als die Schule fertig war, haben die »weißen« Eltern ihre Kinder doch auf andere Schulen geschickt. Im NYT-Podcast wird den »netten weißen Eltern« vorgeworfen, sich zwar politisch korrekt verbal zu äußern, aber in ihren Handlungen rassistische Stereotype aufweisen, indem sie ihre Kinder von denen farbiger Minderheiten fernhalten. So sei keine Inklusion möglich.

Schussfolgerung der NYT:

»Wenn Sie verstehen wollen, was mit unserem öffentlichen Bildungssystem nicht stimmt, müssen Sie sich ansehen, was wohl die mächtigste Kraft in unseren Schulen ist: Weiße Eltern.«

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"New York Times" hetzt gegen nette weiße Eltern

Jeder soll sich die Schule aussuchen dürfen auf die seine Kinder gehen.

Hat die Zeitung keine anderen Themen um sich darüber aufzuregen?

Ich kann jeden Menschen verstehen, der seine Kinder auf eine gute Schule schickt. Es sind nicht nur weiße Eltern. Auch farbige Eltern, die es sich leisten können, tun das. Aber davon wird niemand sprechen,
Gert

Man will einfach weiße Eltern schlecht machen, egal mit welch widersinnigen Argumenten.

Mein kleiner Sohn hat sich seine Schule selbst gesucht, auf der er sein Abi machen wollte. Es war ein Informatikgymnasium. Dort hin schickten auch Vietnamesen, die es sich leisten konnten, ihre Kinder. Natürlich will alles, was so linkslastig ist und grün, so etwas nicht. Inklusion ist das große Stichwort und das ist ein gezielter Abbau von allem, was intelligent ist. Dem dient auch der sogenannte "Anti Rassismus".
Gert

Angeblich will man ja auch gezielt das Niveau an den Schulen senken.

Damit die Migranten-Kinder und die einheimischen Kinder ungefähr auf gleicher Linie sind.

Das wird sich gewiss auch auf die spätere Ausbildung niederschlagen. Die können dann nichts mehr, was eventuelle Lehrherren brauchen.
Gert