Wenn im Wald Wölfe sind, werde ich sicher nicht mehr in den Wald gehen.

Zitat

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Der kantonale Wildhüter musste am Sonntag wegen mehreren toten Schafen oberhalb der Alp Gafarra bei Mels SG ausrücken.

Mindestens 19 Schafe wurden gerissen oder so schwer verletzt, dass sie erlöst werden mussten.

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Was der Wolf nicht getötet hat, musste der Mensch erlösen

Die armen Schafe, die so viel leiden müssen.

Der Wolf gehört meiner Meinung nach weg, denn er ist gefährlich.

Mit den Wolf ist das gleiche wie mit den Biber erst wird er überall angesiedelt und dann macht er überall Schaden
Hier an der Vils fällt ein Baum nach den anderen

Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #16

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Wenn im Wald Wölfe sind, werde ich sicher nicht mehr in den Wald gehen.

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Ich behaupte nicht, dass ich eine Wolfs-Expertin bin.

Schreibe nur meine persönliche Meinung.

Wovor ich Angst habe bestimme noch immer ich selber.

Beiträge, die nicht der Meinung von Larix und Waldveilchen entsprechen, werden hier gelöscht. Das nennt sich dann "Diskussion".

Servus, ich mag nicht mehr.

Gunnar Schupelius – Mein Ärger
Wer für das Tierwohl eintritt, muss den Wölfen Grenzen setzen

Zitat

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Bauern fordern seit Jahren den Abschuss von Wölfen, die Weidetiere reißen. Die Politik hat ihre Sorgen nie ernst genommen, doch daran kommt angesichts der hohen Verluste jetzt niemand mehr vorbei, meint Gunnar Schupelius.

Die Freilandhaltung wird geschätzt und nachgefragt. Das Tierwohl rückt im Bewusstsein der Verbraucher immer weiter vor. Milch und Fleisch von der Weide gelten als Ideal.

Aber ausgerechnet die beste Tierhaltung ist bedroht, denn es gelingt den Bauern nicht, die Weidetiere vor dem Wolf zu schützen. Darauf weisen sie seit Jahren hin, wurden aber nicht gehört.

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Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag hat die Not der Bauern endlich aufgegriffen und will das Verbot der Wolfsjagd aufheben. Dazu gab es Anfang der Woche eine Anhörung im Bundestag. Die Mehrheit der Experten riet dabei zum kontrollierten Abschuss von Wölfen in Regionen, in denen sie Weidetiere reißen.

Die Anhörung brachte interessante Einzelheiten an die Öffentlichkeit: Der Wolf bedroht nicht nur die Weidetiere, sondern sogar die Artenvielfalt, die in Kulturlandschaften mit Weideflächen größer ist als in der Wildnis.

Das sagte der Biologe Marcel Züger von der Schweizer Ökoberatung „Pro Valladas“. Wenn die Weidetierhaltung nicht mehr möglich sei, gingen „Edelstücke des Naturschutzes“ verloren.

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Die Mehrheit im Bundestag und in den Landtagen will von der Gefahr durch den Wolf nichts wissen. Es hält sich das Märchen vom Wolf als aussterbende Art, deren Rückkehr ein Segen sei.

Doch der Wolf ist schon seit mehr als 15 Jahren kein Kandidat mehr für das Aussterben. Er wird, wie viele andere einst seltene Wildtiere, zur Plage. In Deutschland sind aktuell 161 Rudel mit 1175 Wölfen gezählt. Die Tiere konzentrieren sich auf Ostdeutschland und das nördliche Niedersachsen.

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Mehr dazu: https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne...-grenzen-setzen

Was meint ihr? Hat Gunnar Schupelius recht?