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Roggen schlägt Weizen: In Sachen Haltbarkeit haben Roggenmischbrote die Nase vorn.
Sie bleiben in der Regel fünf bis sieben Tage frisch, Weizenmischbrote nur drei bis fünf Tage.

Vollkorn gewinnt: Diese Brotsorte bleibt besonders lange lecker, bis zu neun Tage.

Tipp: Kaufen Sie ganze oder halbe Brotlaibe. Schnittbrot schimmelt schneller.

Die richtige Lagerung: Nicht in der Papiertüte

Beim Bäcker wird Brot meist in Papiertüten verkauft. Zu Hause sollten Sie den Laib allerdings umpacken.
Da Papier Feuchtigkeit aufsaugt, trocknet das Brot schneller aus. Am besten geben Sie es in einen Plastikbeutel.
Da dieser luftundurchlässig ist, hält sich das Brot länger, wird aber schneller weich.

Doch Vorsicht: Sie sollten immer wieder überprüfen, ob sich Feuchtigkeit am Beutel ablagert. Denn durch diese kann das Brot schneller schimmeln. Dann die Verpackung kurz offen lassen, bis die überflüssige Feuchtigkeit verdunstet ist.

Ein Steingut- oder Tontopf ist allerdings die beste Wahl. Diese Behälter nehmen überschüssige Feuchtigkeit auf und geben sie wieder an das Brot zurück, wenn es trocken zu werden droht. Ähnlich ist der Effekt von Brotkästen, die nicht luftdicht abschließen.

Am besten legen Sie das Brot zudem auf die Schnittfläche. Sie können auch ein Stück Apfel oder Sellerie in den Brotkasten geben.
Diese geben nach und nach ihre Feuchtigkeit ans Brot ab.

Brotbehälter richtig reinigen

Wenn Sie Brot in einem Brotkasten oder -topf aufbewahren wollen, sollten Sie den Behälter regelmäßig reinigen
und Brotkrümel und Brotreste entfernen, um Schimmel vorzubeugen.

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Wie man Brot richtig lagert

Ich gebe das frisch gekaufte Brot daheim sofort in eine Plastik-Tüte, die jedoch nicht völlig zu sein darf.

Das frisch gekaufte Brot wird in Scheiben geschnitten und dann portionsweise in Plastiktüten verpackt eingefroren.

..wir wickeln es in einen Bienenwachstuch ein..

Waldveilchen, das sind klasse Tips! Sie bestätigen auch meine eigenen langjährigen Erfahrungen im Umgang mit dem echt menschengemäßen Grundnahrungsmittel.

Roggen- und Vollkornbrote halten in der Tat am längsten. Glücklicherweise sind das auch meine bevorzugten Brotarten.

Wer gutes und hochwertiges Brot kennt, der weiß auch dessen herzhafte geschmacksintensive Krusten und Rinden besonders zu schätzen. Schon als Bauernhof-Kind gierte ich danach und ließ mitunter die Krume unberührt...

Ein großes oder langes Stück krosse Rinde zerkauen - was für ein Hochgenuss!

Auch meine Oma liebte die Brotkruste. Dass ihr mit den Jahren allmählich die Zähne ausfielen, war für sie überhaupt kein Grund, auf den Genuss zu verzichten.

Mein Brot kommt in luftdicht verschließbare Plastikbeutel. Vor dem Verschließen streife ich möglichst alle Luft heraus; das ergibt einen kleinen Vakuumeffekt - und das Brot hält maximal optimal.

Helles und dunkles Brot kommen niemals zusammen in einen Beutel, sondern werden stets getrennt, so klein auch die Mengen sein mögen, denn das helle ist eher schimmelanfällig als das dunkle. So kann es das dunkle nicht frühzeitig und unbemerkt "anstecken".

Kein Brot in die Plastiktüte, niemals, mag kein weich gewordenes Brot.

Ich liebe weiches Brot.

Scheinbar ist es gar nicht so selten das weiches Brot bevorzugt wird.

Ich mag am liebsten harte Kruste weicher Kern und Brötchen die noch krümeln wenn man sie aufschneidet. Leider findet man beides kaum noch.

Ich habe Brot auch am liebsten mit harter Kruste und weichem Kern und Brötchen die noch krümeln wenn man sie aufschneidet.

Aber meine Männer wollen alles weich haben.

Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #9

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Aber meine Männer wollen alles weich haben.

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Das kann natürlich auch sein!