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Dogge schlimmer als Dackel: Futter, Kot, Urin - erstmals zeigt eine Studie die Auswirkungen eines Haustiers auf die Umwelt.

Umweltbewusste Haustierhalter wollten es schon immer wissen, jetzt liegt die erste Studie zum Thema Ökobilanz und Vierbeiner vor:

Etwa 8,2 Tonnen CO2 stößt ein 15 Kilogramm schwerer Hund im Laufe von 13 Lebensjahren aus. Das zeigt eine Studie der TU Berlin. Außerdem scheidet so ein Durchschnittshund über seine 13 Lebensjahre rund eine Tonne Kot und knapp 2000 Liter Urin aus – mit signifikanten Folgen für die Umwelt.

Futterherstellung, Kot und Urin belasten die Umwelt
Fleisch aus Massentierhaltung

Tierfutter für die Vierbeiner belaste die Umwelt am heftigsten.
Bei fast allen Parametern macht das Hundefutter mit circa 90 Prozent den Löwenanteil der Belastungen aus.
Mit dem Anstieg an Haustieren, nimmt auch die Dimension der Umweltauswirkungen zu.

Kleinere Tiere, weniger Ausstoß
dann muss sich jeder Hundebesitzer vor Augen führen, dass nahezu ein Drittel seines CO2-Budgets bereits vom Hund verbraucht wird.“

Wie auch beim Auto gilt: Ein kleiner Hund ist für das Klima und die Umwelt besser als ein großer.

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Der ökologische Fußabdruck von Hunden

Wenn ihr euch wieder einen Hund anschafft, dann sollte das ein kleiner sein, z.B. ein Dackel.

Wenn Hunde gute nahrung bekommen wird es so schlimm wohl nicht sein.
Ich mag große Hunde. Sie leisten das steht gegenüber ein gute dienst an die menschen.

Ich hatte immer katzen. Zurzeit nicht, jetzt kommen die vögel die vorher auch da waren. Es sind reichlich. Werde im Winter noch was dazu futtern, nur zuviel gebe ich auch nicht.
Zum schutz sollen die Gemeinde wieder mehr hecken pflanzen.

Sind mal lustig zu beobachten, und 2 habe ich ins Herz geschlossen. Der oder sie verseuchen immer die andere vögel.
Sind frech- Die große schwarze vögel mag ich gerne.

Ich habe eh lieber kleine Hunde als große.

Habe immer große gehabt. sehr sehr große.
Was sie hinterlassen haben ist sehnsucht wieder ein Hund nehmen zu wollen. Trage sie alle bei mir. Heute bin ich noch schnell gerannt sah ich doch ein leonberger die ich auch mal hatte.
Er gehörte nicht mir. Ich sollte nur 4 wochen aufpassen. Aus 4 Wochen würde 2 Monaten. Er würde abgeholt und bekam infarkte. Da sagte der Tierarzt er sollte doch wieder zurück zu uns. Sonst würde er nicht überleben. Und sehe da, es war vorbei.
Zum glück hat die Besitzerin es uns nicht übel genommen. Und gerne wieder gegeben.

Aber zurzeit kein Hund, nicht einfach für mich, auf grund Eltern die auch rechte haben und alt geworden sind.

Und wenn ein kleine, dann sol er O beinen haben