Schön für den Verein. Schuster und Knobloch freut's, denn Merkel wirft nun noch mehr Steuergelder in deren Rachen, sodass sie recht fleißig weiter "Wider das Vergessen" propagieren zu können.

Ich bin auch der Meinung, und vergessen darf man sxhon gar nicht!

Ich finde es gibt zu viele Menschen, die die Zeit vergessen haben oder nicht wahrhaben wollen.

Ich fände es gut, wenn dieser Verein seine eigentlichen Aufgaben wahrnähme und sich für die wirklich relevanten Belange der Juden in Deutschland interessierte - wie z.B. die "Juden in der AfD" (JAfD). Diese haben sich überhaupt gerade deshalb gegründet, weil sich die hierzulande lebenden und leidenden(!) Juden vom ZdJ, der die Regierung von sich abhängig gemacht hat, längst nicht mehr vertreten fühlen...

Ich sehe es ein klein wenig wie Corylus.
Es ist schlimm, was damals den Juden angetan wurde, das ist keine Frage und es ist durch nichts zu entschuldigen. Und die hier leben dürfen sehr gern ihrer Religion hier nachgehen, wenn man das so sagen darf.
Ich weiß nicht, ob ich das falsch sehe, ein Beispiel:
Aus 2 Ländern der ehemaligen Sowjetunion dürfen jetzt trotz der Corona- Einreisebeschränkungen wieder Juden nach Deutschland einreisen. Es wird begründet, ihm Rahmen der Wiedergutmachung.
Und das ist für mich der Punkt, die damals diese Grausamkeiten erleben mussten, von denen lebt kaum mehr jemand. Also die da einreisen dürfen, haben das niemals erlebt.
Ich hatte eine Kollegin, sie war Jüdin und der Vater saß im KZ und wurde entschädigt, was ich auch richtig finde. Aber sie sagte auch, dass sie und ihr Kind und ihre eventuellen Enkel für immer ausgesorgt hätten, denn die würden das Geld weiter bekommen.

Für mich ist das schwer zu verstehen. Ich hoffe, das ich es richtig rüber gebracht habe.

Ja, Babsi, ich weiß, was Du meinst. Und Entschädigungszahlungen sind selbstverständlich in Ordnung, wenn es tatsächlich um materielle Ent-schädigungen geht. Auch ich kenne eine in Hamburg lebende jüdische Familie, die noch heute in prekären Problemen verflochten ist, die mit dem Schicksal ihrer von Nazis ermordeten Eltern und Großeltern zusammenhängen... -

Allerdings: Informiert man sich einmal jenseits von ARD, ZDF und Propaganda-Medien insgesamt sowie bei jüdischen Gemeinden vor Ort über die gegenwärtigen Sorgen, Nöte und Ängste der Juden hierzulande, dann wird man z.B. hinsichtlich Sachbeschädigung, Verfolgung, Beleidigung, Belästigung, Bedrohung und tätliche Angriffe nicht etwa wie selbst von Herrn Schuster persönlich unverhohlen behaupten hören, dass diese Delikte überwiegend von "rechts" kämen, sondern nahezu ausschließlich(!) von Muslimen verübt werden - und desto häufiger seit Ende 2015/Anfang 2016... -

Allein, dass der ZdJ einschließlich seiner ehem. Vorsitzenden Charlotte Knobloch jene Wahrheit vertuschen und schon wieder die Angriffe gegen die Juden in Deutschland auf die rechts-politischen Deutschen schieben, sollte doch wohl mal zu denken geben...

Zwar ein etwas anderes Thema... - aber das finde ich auf jeden Fall auch!

Ja... das ist ein gutes Zeichen!


In meinen Augen ist --> Christentum <-- nichts anderes als die Fortfuehrung der juedischen Tradition der Gottesoffenbarung.


Die juedische Kultur kreist quasi vollstaendig um die Gottesoffenbarungen ihrer Propheten.


Es waere wirklich schoen wenn Juden und Christen sich einig waeren... dass Jesus ein wahrer Gottesoffenbarer war.


Nicht aber ein "Schlachtopfer"... wie er im Christentum (vorwiegend) gesehen wird.

Aber auch kein "Abtruenniger"... wie ihn das orthodoxe Judentum sieht.