Zitat von Waldbaum im Beitrag #1

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Mit anderen Worten:

Nicht Nikab oder Burka werden verboten, sondern der Bikini wird verboten.

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Das, was in Frankreich mit einer öffentlichen "Hinrichtung" eines Lehrers demonstriert wurde, geschieht hier schleichend und heimlich. Quasi durch die Hintertür und dank der unwürdigen Unterwerfung unter einen Zeitgeist, der Widerstand als Rassismus verunglimpft, hält die Scharia Einzug.
Gert

Zitat:
Die Freizeit Metropole Ruhr, zu der die Niederrheintherme gehört, hat nun diese Schilder am Mittwoch, 14. Oktober, wieder entfernen lassen.


Der 50-Jährige Geschäftsführer der Freizeit Metropole Ruhr wünscht sich jetzt „mehr Toleranz in der Gesellschaft und dass man auch einfach mal wegsieht, wenn einem etwas nicht passt.“ (osw)

https://amp-express-de.cdn.ampproject.or...=Von%20%251%24s

Kann gar nicht glauben was ich da lese.
Wer kommt auf solche Ideen?

Um das zu verstehen, sollte man die Umgebung der Therme kennen.

Unweit der Therme liegt der Stadtteil Marxloh, die Bewohner haben mehr als 50% Migrationshintergrund, die mit deutscher Staatsbürgerschaft nicht mitgerechnet.
40% sind türkischer Abstammung.

In Marksloh gibt es die größte Moschee Deutschlands.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/DITIB-Merkez-Moschee

Die Kriminalität in Marxloh ist sehr hoch.

70 Clans mit rund 2800 Mitgliedern leben in Duisburg, Hochburgen sind laut Polizei Marxloh, Hochfeld und Laar

In Marxloh sind viele Gebiete fast nicht mehr bewohnbar.
80 illegale Müllkippen wurden gezählt.

Hier ein Leserbrief :
https://www.lokalkompass.de/duisburg/c-u...-erlebt_a546017

Es sind nicht immer die Türken.
Man kann es sehen wie man will, aber Marxloh lebt von ihnen.
Eine große Geschäftsstraße in der Hand der Türken. Brautmode und Schmuck....
In den letzten Jahren entwickelte sich Marxloh zu Deutschlands größtem Einzelhandelszentrum für türkische Brautmoden.

Finde sowass nur schlimm nachtigall.

Ich weiß noch vor ca 17 jahre war ich mal raus in Duisburg.
Werde nie vergessen das wir Frauen damals eine Pistole angeboten bekamen vor unterwegs weil es dort nicht sicher ist.
Ich kenne Libanesen die dort nicht wohnen wollen, oder abends sehr ungerne durch das viertel gehen. Und sich bei ihre eigene Landsleute nicht sicher fühlen.

Wir wohnen trotzdem in Deutschland wo ich immer trotz Bikini sicher war, mir ist auf jedenfall nichts passiert. Und bin auch nicht unannehm belästigt worden.

Für mich ein zeichen das die meisten damit gut umgehen können.

Zitat von klompje im Beitrag #9

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Finde sowass nur schlimm nachtigall.

Ich weiß noch vor ca 17 jahre war ich mal raus in Duisburg.
Werde nie vergessen das wir Frauen damals eine Pistole angeboten bekamen vor unterwegs weil es dort nicht sicher ist.
Ich kenne Libanesen die dort nicht wohnen wollen, oder abends sehr ungerne durch das viertel gehen. Und sich bei ihre eigene Landsleute nicht sicher fühlen.

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Es ist kein Problem von Marxloh oder Neukölln oder ähnlichen Stadtteilen. Es ist ein generelles Problem unserer Zivilisation, die sich viel zu viel bieten lässt. Das ist ein Ergebnis der 68iger, die davon träumten, eine multikulturelle Gesellschaft zu errichten. Das ist gründlich schief gegangen.
Es geht auch nicht darum, das die Leute hier oder da, freundlich sind. Vielleicht war auch der Junge, der in Frankreich den Lehrer geköpft hat, ein lieber Kerl. Nur das er eben kein toleranter lieber Kerl war und schon gar nicht die Werte, die unsere Kultur ausmachen, angenommen oder verinnerlicht hatte. So wenig wie jene, die sich über einen Bikini aufregen.
Der Staat müsste noch viel schärfer gegen Hassprediger vorgehen.
Gert

Zitat

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Nach Beschwerden von Badegästen hat die Duisburger Niederrhein-Therme Frauen untersagt, freizügige Bikinis zu tragen. Demnach fühlten sich einige Besucher von knapper Badebekleidung gestört. „Wir sind ein Standort, wo viele Kulturen aufeinandertreffen. Freizügigkeit wird nicht immer von allen Besuchergruppen toleriert“, schilderte eine Sprecherin der Niederrhein-Therme der WAZ.

In Duisburg haben 43,3 Prozent der Einwohner einen Migrationshintergrund. Im Stadtbezirk Hamborn, in dem die Therme liegt, beträgt der Anteil 57,4 Prozent.

Künftig würden Mitarbeiter zu leicht bekleidete Frauen auf das Verbot hinweisen. Die Besucherinnen müßten ihre Badebekleidung dann wechseln, betonte die Sprecherin.

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so ein Bad würde ich nicht besuchen, ich störe mich auch an einer Burkini, werden die dann auch verboten

Warjm sollen wir uns unterorden
Wenns den Migranten nicht gefällt Bitteschön sie müssen ja nicht ins Bad