Das ist eine ganz normale Sache, wenn es wenig freie Plätze gibt.

Ich habe es auch schon erlebt und manchmal ergeben sich dadurch nette Gespräche.

Warum nicht zu anderen an den Tisch setzen
Dadurch habe ich meine erste Frau kennen gelernt sie war 16 und mit Eltern an einen Tisch

Andi, das war echt ein Glück!

Glückwunsch, Andi!

Das war auch so bei meiner älteren Schwester; sie hat ihren "Lieblings-Italiener" beim Weißwurstessen im "Donisl" hier in München kennengelernt. Er hatte sich mit einem Freund ohne zu fragen einfach zu ihr und ihrer Kollegin gesetzt. Dann drehte sich das Schicksalsrad...

Ich setz mich manchmal gern mit dazu, wenn es denn passt. Ja, es ergeben sich da nette Gespräche. Als ich noch in Berlin studierte, in den Siebzigern, kam ich, auf diese Art und Weise mal an einen Tisch mit Manfred von Brauchitsch. Er war ja schon ein alter Herr, aber es wurde ein faszinierender Abend.
Gert

Früher haben wir uns auch oft dazugesellt.

Jetzt, zu Coronazeiten ist das nicht mehr möglich.