Ich kenne das auch in manchen Supermärkten. Das ist ungut.

Diesbezüglich hat Corona was Gutes.

Die Abstandsregelung und Maskenpflicht könnte man von mir aus beibehalten.

Seit dieser Zeit sieht man so gut wie keine laufenden Nasen mehr.

Als Unsitte im Supermarkt empfinde ich es wenn manche Leute 3 - 5 m am Band frei lassen, bevor sie endlich mal anfangen ihre Waren aufzulegen.

Es sollte ein schlüssiges Aufschließen geben und nicht solch eine künstliche Verzögerung.

Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #8

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Als Unsitte im Supermarkt empfinde ich es wenn manche Leute 3 - 5 m am Band frei lassen, bevor sie endlich mal anfangen ihre Waren aufzulegen.

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Bei den besitzer unser Supermarkt fangen die nicht an zu kassieren bis alles auf das band liegt.

In manche Länder sollte man alles in eine reihe legen, nichts nebeneinander. Sodass man bewusster einkauft.

In unseren Supermärkten wird schon angefangen mit dem Kassieren, auch wenn noch nicht alle Waren am Band liegen.

Andokai, dein Mann macht es richtig!

Manche Kunden stiften Chaos. Die meinen, sie haben einen Freifahrtschein, weil sie nur eine Ware haben.
Da war eine Kundin vor mir, deren Waren noch nicht alle übers Kassenband gezogen waren und der Drängler hat sich dann mitten reingedrängelt
und ist an mir und an der entsetzten anderen Kundin vorbeigezogen, weil man mit einem Artikel Vorfahrt hat.

In manchen Läden herrscht Einkaufswagenpflicht. Ein Afrikaner hatte keinen Einkaufswagen dabei, hatte auch nur ein oder zwei Waren, war also demzufolge auch vorfahrtsberechtigt. Der zog an mir vorbei, berührte mich fast oder streifte mich. Der Verkäufer lächelte ihn an und nickte ihm zu.
Der Afrikaner lebt doch gewiss nicht in einer Einsiedelei irgendwo im Wald, hat also wohl mehrere Kontakte und ich schlepp dann irgendwann dem Yogibären etwas ein.

Ganz schlimm auch Mütter mit ihren Kindern heutzutage. Bei uns war das noch so, dass wir nicht einfach, wenn wir an die Kasse kamen, vorrennen konnten, um uns Süßigkeiten oder sonst was zu holen. Aber ich habe das Gefühl, dass die Mütter in der heutigen Zeit weniger auf Anstand bei den Kindern achten. Jedenfalls stand ich an der Kasse, hatte schon die Waren aufgelegt. Da kam so ein 5-jähriges Kind,das gerade Schokobonbons entdeckt hatte, die vorne an der Kasse lagen. Es raffte sich welche und streifte mich dabei. Ich würde gerne etwas sagen, sagen, dass ich einen schwerkranken Mann daheim habe, habe aber Angst vor den Kommentaren dieser antiautoritären "Mein Kind darf alles!"-Mütter.Die könnten dann sagen: "Wenn Sie einen kranken Mann daheim haben, bleiben Sie gefälligst zu Hause und gehen nicht in einen Supermarkt! Mein Kind ist mein Kind und es darf alles machen, es darf auch drängeln, schubsen und sich vor Ihnen auf den Boden werfen, wenn es Lust hat!"

Vordrängen geht nicht, auch nicht mit nur 1 Produkt.

Wer es sehr eilig hat weil er zur Bahn, ... muss, der kann auch höflich fragen ob er vorgehen darf.

Oft lasse ich Personen die nur 1 oder 2 Waren haben, vorgehen, wenn ich selbst genug Zeit habe.

Wenn Kinder sich schlecht benehmen, dann nehme ich das nicht krumm. Ich kann mir dann das Schmunzeln nicht verkneifen, weil ich mich zurückerinnere wie mein heute 30jähriger Sohn so ein kleiner Knirps war. Wie anstrengend der beim Einkaufen oft war und ich habe bei Gott wirklich versucht ihn anständig zu erziehen, aber mit dem habe ich viele unangenehme Situationen erlebt beim Einkaufen. Also ich habe da sehr viel Verständnis für die heutigen unartigen Kinder.

Ich kann aber auch Leute verstehen die keine Kinder haben und ihre Ruhe haben möchten und nicht von Kindern belästigt werden möchten. Das ist auch ihr gutes Recht.

Gegen Kinder habe ich nichts. Nur in Bezug auf das Coronavirus wäre es mir lieb, wenn die Eltern ihre Kinder etwas zurückhalten könnten.
Kinder sind ja im Kindergarten in einer geclusterten Gruppe. Also, wenn ein Kind krank wird, wird die Gruppe zugemacht.
Aber sie haben unter Umständen einen symptomlosen Verlauf oder einen leichtsymptomatischen. Bei mir kann ich s auch einschätzen,
dass der Verlauf leichtsymptomatisch wäre. Aber Yogibär würde wohl daran sterben, weil er aufgrund seiner Herzinsuffizienz eh schon an schwerer Atemnot leidet und
ein Sauerstoffgerät benötigt.