Fichtennadeln halte ich auch für sehr gesund und wohltuend!

Jetzt im Frühling kann man im Wald die kleinen Fichten-Knospen sammeln.

Pfefferminztee

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Pfefferminztee kommt bei vielen Beschwerden zum Einsatz: Magen- und Bauchschmerzen, Blähungen und krampfartige Beschwerden können durch die Einnahme des Getränks beispielsweise gelindert werden. Diese Wirkung könnte besonders für Personen, die am Reizdarmsyndrom leiden, hilfreich sein.

Auch Beschwerden, die bei Darmkoliken und Entzündungen der Magenschleimhaut entstehen, sollen sich durch den Konsum von Pfefferminztee verbessern lassen.

Darüber hinaus wird die Minze auch bei Durchfall, Übelkeit und Brechreiz angewendet. Ein Tee aus Pfefferminz fördert zudem die Produktion von Gallensaft.

Als gängiges Hausmittel können Sie Pfefferminztee auch bei saisonalen Krankheiten wie Grippe oder Erkältung einsetzen. Auch gegen Infektionen der Nasennebenhöhlen hilft Pfefferminze.

Das Heilkraut wirkt unter anderem im Rachen- und Mundraum gegen Keime. Der Tee hilft daher gut gegen Halsschmerzen und gegen Husten. Außerdem befreien die Inhaltsstoffe des Getränks Ihre Atemwege.

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Pfefferminztee

Allerdings soll man Pfefferminztee nicht jeden Tag trinken.

Pfefferminztee liebte ich schon als Kind. An heißen Sommertagen bekamen wir ihn angenehm gekühlt, nur ganz leicht gesüßt. - Eine herrliche Erfrischung!

Lange ziehen gelassen ist er ein wirkungsvoller Schlaftrunk.

Aus "Kölbls Kräuterfibel" habe ich auch den wunderbaren Haustee aus Erdbeer-, Himbeer- und Brombeerblättern zu je gleichen Teilen, den ich gern mal zwischendurch mehrere Wochen lang genieße. Er schmeckt sehr harmonisch und hat auch eine eigene feine Süße.

Das Cola-Kraut

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Colakraut, auch Kampfer-Eberraute genannt, ist besonders aufgrund seines intensiven Cola-Geschmacks beliebt. Hier erfährst du, wie du das Kraut anwenden und selbst anbauen kannst.

Colakraut: Wirkung der Heilpflanze
Colakraut hat in der Volksheilkunde eine lange Tradition und wurde schon von Hippokrates, Plinius und Hildegard von Bingen als Heilmittel beschrieben. Heute gilt es vor allem als beruhigendes und krampflösendes Mittel bei Verdauungsbeschwerden. Das ist in erster Linie auf die enthaltenen ätherischen Öle und Bitterstoffe zurückzuführen.

Zudem soll die Unterart der Eberraute bei weiteren Beschwerden wie Bronchitis, Schlafstörungen und Periodenschmerzen helfen. Aus einer Doktorarbeit der Uni Köln geht hervor, dass sich die Eberraute unter bestimmten Bedingungen positiv auf das Immunsystem auswirkt und antioxidativ wirkt.

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Das Cola-Kraut

Vor allem schmeckt dieser Kräutertee sehr gut.

..interessant..wieder was Neues gelernt..