Zitat

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Beim Kartenspiel schlägt für gewöhnlich der König die Königin. Eine Niederländerin findet das ungerecht, deshalb hat sie geschlechtsneutrale Karten erfunden.

Jeder Kartenspieler weiß: Die Spielkarten haben unterschiedliche Wertigkeiten. Eine Kreuz Zehn wiegt – für gewöhnlich – mehr als eine Kreuz Acht. Und ein Herz König schlägt eine Herz Königin. Wie das? Warum sollte ein König – im Kontext des Kartenspiels – mehr wert sein als eine Königin? Das ist sexistisch, meint die Niederländerin Indy Mellink, weshalb sie geschlechtsneutrale Spielkarten erfunden hat.

Die 23-Jährige ist überzeugt, dass ein Kartenspiel mehr ist als ein Spiel. Es strahlt auf die Wirklichkeit aus, indem sie die Weltanschauung der Spieler mitprägt. "Wenn wir diese Hierarchie haben, dass ein König wichtiger ist als eine Königin, dann beeinflusst diese subtile Ungleichheit die Menschen in ihrem täglichen Leben", wird die Erfinderin von der Nachrichtenagentur Reuters zitiert. Das sei eine andere Art zu sagen, eine Frau ist unwichtiger als ein Mann.

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Geschlechtsneutrale Spielkarten

Da müssen sich die Kartenspieler nun umstellen und mit Silber und Gold spielen.

Müssen die, welche sich solch einen Mist ausdenken, nicht selber über sich lachen.

Um es mal mit Asterix und Obelix auszudrücken....Die spinnen die Niederländer. Mir geht dieser Genderwahnsinn gewaltig auf den Keks.

Die arme junge Frau ist ein Opfer des Radikal-Feminismus. - Ansonsten ist sie eine "junge Seele", die noch mancherlei zu ertragen haben wird...

Es lebe der Unterschied zwischen Mann und Frau!

"Schlagen" heißt im rustikalen Spiele-Jargon "für sich erobern, erkämpfen" und meint im Grunde nichts weniger als die Erringung eines hehren Ideals, einer hohen Gunst durch das freiwillige mutvolle Aufsichnehmen und Durchstehen leidvoller Prüfungen und Entsagungen.

Wer also von den beiden - Königin und König - hat tatsächlich Schmerz und Demütigung zu ertragen - zumal aus freiem Willen heraus? Und welch hohes Gut, welche Kostbarkeit, welch großer Schatz muss mit der "Königin" verbunden sein, dass der "König" sogar sein Leben für sie hingibt, um sie für sich zu gewinnen!

Wenn man weiß, dass die Spielkarten vom Tarot abstammen, der authentische(!) Tarot die okkulten Lehren der Qabalah enthält und man in diese Lehren eingeweiht ist, wird man die Stellung des "Königs" um eine Rangstufe über der "Königin" ohne weiteres akzeptieren. Der "König" repräsentiert das Potenzial des All-Möglichen, die Quintessenz der Schöpfung. Allerdings, es fehlen ihm weisheitsvolle Besonnenheit und Klugheit, sodass er von sich selbst aus keine einzige Idee, kein Ideal plan- und zielgerichtet verwirklichen, in die Tat umzusetzen vermag. Die Repräsentantin aber dieser besonnenen, klugen Weisheit ist nun die "Königin", die eine Schöpfung und alles, was da werden soll nach dem Willen des "Königs" arrangiert und vorbereitet und zielbestimmt in den Plan setzt, die den "König" solide und integer berät, ihn auf Vorteil und Gewinn hinweist und ihn vor Gefahren warnt.

Jeder wesensgemäß männliche Regent, Führer oder Leiter eines großen Unternehmens oder Projektes wird als ein "König" eine Beraterin und Unterstützerin mit den wesensgemäß weiblichen Fähigkeiten und Begabungen einer "Königin" niemals missen wollen, und nicht ohne Grund besteht vielfach zwischen einem Chef und seiner vertrauenswürdigen Sekretärin, zwischen "König" und "Königin", eine weitaus tiefere und innigere, wenn auch nicht immer zugleich sexuelle Verbundenheit als mit den jeweiligen Ehepartnern. -

Hoch leben die authentischen Vergnüglichkeiten des Romé, Kanaster, Poker & Co.!

Es ist ein Spiel und es ist mausealt. Schon die Landsknechte des dreißigjährigen Krieges droschen Karten und hatten als Bilder nichts anderes, als wir, als wir das erste Blatt in der Hand hielten.
Aber nun ja. eine Studentin war nicht ausgelastet mit ihrem Studium. Soll ja vorkommen.
Nun gibt es das französische Blatt, das deutsche Blatt und halt das gegenderte Blatt.
Gert

Zitat von Elbena im Beitrag #7

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Es lebe der Unterschied zwischen Mann und Frau!

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