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Nach Angaben der "Global Times" hatten die vier Geschäftsleute auf ihrem Trip in die Millionenstadt Kunming unbedarft einige Andenken gekauft: Eine Kiste mit 30 Kilogramm Orangen wurde ihnen auf dem Markt für umgerechnet etwa 70 Euro angeboten. Die Männer schlugen zu.

Umgerechnet etwa 14 Euro Zusatzgebühr verlangte die Airline – pro Kilo. Insgesamt wären so knapp 430 Euro an Gebühren angefallen. Diese den Kaufpreis um ein Vielfaches übersteigende Gebühr wollten die Reisenden nicht zahlen – und aßen die Orangen einfach vor Ort.

In rekordverdächtigen 20 bis 30 Minuten hätten die vier Männer die gesamten 30 Kilo vertilgt. Bei einer einigermaßen gleichen Verteilung entspricht das etwa 7,5 Kilo Orangen pro Person.

Wohl durch die Unmengen an in den Orangen enthaltener Säure litten alle vier an der Orangen-Orgie beteiligten Männer im Nachhinein an Aften im Mund. "Wir wollen nie wieder Orangen essen", klagte der von der Zeitung befragte Schnellesser. Die Frage, warum sie die Orangen nicht einfach im Handgepäck untergebracht oder einen Teil von ihnen weggeworfen hatten, wollte er nicht beantworten.

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Reisegruppe isst 30 kg Orangen um Gepäckgebühren zu sparen

Ich esse ja auch gerne Orangen, aber nicht 7,5 kg auf einmal.

Was hättet ihr mit den Orangen gemacht?

Ich weiß nur, dass Essen/Trinken schon bei der Zollkontrolle einbehalten werden. Und selbst, wenn sie im Flugzeug mitgenommen wurden, weil man das Übergepäck bezahlte. Esswaren darf man meistens gar nicht einführen.

Was hättet ihr gemacht?

Ich hätte ein paar Orangen gegessen und die anderen verschenkt.

Gesund war das garantiert nicht. Man weiß doch, dass es nicht erlaubt ist Lebensmittel einzuführen genauso wie Medikamente die nicht zum eigenen Gebrauch bestimmt sind.

Diese Geschäftsmänner wussten das offensichtlich nicht.

Da reagiert man doch allergisch.