Das machen doch nicht alle Männer!!

Einige gibt es aber schon in der Kirche die das machen.

Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #16

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Das machen doch nicht alle Männer!!

Einige gibt es aber schon in der Kirche die das machen.

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Ich zitiere zum Thema mal die Bibel ...

(die Stelle von Nevis gelernt )

Zitat

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Zurückweisung falscher asketischer Forderungen
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Der Geist Gottes aber sagt ausdrücklich: In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen;

Sie werden sich betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen zuwenden.

Getäuscht von heuchlerischen Lügnern, deren Gewissen gebrandmarkt ist.

Sie verbieten die Heirat und fordern den Verzicht auf bestimmte Speisen.

(1.Timotheus 4)

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Diese Bibelstelle sagt schon alles aus.

Darauf sollte man den Papst mal hinweisen.

Auch im Buddhismus hat sich das Zwangszoelibat fuer Moenche eingeschlichen.

Und das... obwohl Buddha selbst (wie auch Jesus) derartiges nie lehrte... Buddha verheiratet war... und einen Sohn hatte.

Beide... Frau und Sohn... traten dann auch in seine Schule ein.

Der Vatikan ging und geht bei seiner Wortwahl immer präzise und ganz gezielt zu Werke; das muss man wissen, wenn man seine traditionellen Statuten, Erlässe und Gesetze kritisch durchleuchten will. Denn dann konstatiert man z.B., dass er, indem er seinen Priestern, Mönchen und Würdenträgern die Ehelosigkeit abverlangt, sie damit nicht dem Verzicht auf Sexualität schlechthin unterwirft. Das heißt also: Sex dürfen jene haben, soviel und welchen sie wollen und vertragen - außer den mit einer eigenen Ehefrau - und möglichst hinter verschlossenen Türen... -

Offiziell hat man unter dem "Zoelibat" die grundsätzliche Sexual-Askese zu verstehen; das wurde und wird ja auch vom Vatikan der Allgemeinheit gegenüber geschickt und erfolgreich suggeriert, insbesondere durch das - in den meisten Fällen aufrichtige und ehrliche! - keusche Priester- und Mönchsleben...

Mithin wird man den Grund ihres unverhältnismäßig milden, verständnisvollen und nachsichtigen Gebarens verstehen, wo sie, die Kirchenobrigkeit, über sexuelle Fehltritte, Verirrungen und Vergehen von Priestern, Mönchen und/oder hochstehenden Würdenträgern entscheiden muss, zumal in besonders schweren Fällen - und demgemäß den gewaltigen paradoxen Konflikt zwischen ihrem unnahbaren edel-moralischen Idealismus und der profanen allzumenschlichen Lebenswirklichkeit erkennen, dem sie dann ausgesetzt ist...

Zitat von Corylus im Beitrag #24

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Offiziell hat man unter dem "Zoelibat" die grundsätzliche Sexual-Askese zu verstehen; das wurde und wird ja auch vom Vatikan der Allgemeinheit gegenüber geschickt und erfolgreich suggeriert, insbesondere durch das - in den meisten Fällen aufrichtige und ehrliche! - keusche Priester- und Mönchsleben...

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Jetzt muss man aber noch die "Alt-Katholiken" erwaehnen.

(nicht vom Namen taeuschen lassen... die sind nicht "alt-backen" ... wie man vieleicht zuerst meinen moechte)


Die haben kurz nachdem sie sich vom Vatikan unabhaengig erklaerten (und daraufhin alle Exkommuniziert wurden )

... das Zwangszoelibat abgeschafft. Und es jedem katholischen Amtstraeger dann selbst ueberlassen.


Sehr Lobenswert sei noch erwaehnt dass sie ebenfalls das Verbot der Frauenordination abgeschafft hatten.


Daher gibt es bei den "Alt"-Katholiken verheiratete Priester und Priesterinnen.

Das ist wirklich lobenswert und sehr fortschrittlich von den Alt-Katholiken!

Zitat

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Doch im Mittelalter gab es auch noch einen anderen durchaus wichtigen Grund für das Zölibat: Denn damals war die Kirche ziemlich mächtig und diese wollte auch, dass das so bleibt. Wenn ein Priester aber Kinder gehabt hätte, wären der Besitz und sein Amt nach seinem Tod nicht mehr an die Kirche zurückgegangen, sondern an seine Kinder. Das hätte schlicht und einfach einen Machtverlust für die Kirche bedeutet.

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https://www.helles-koepfchen.de/artikel/3582.html

Das habe ich schon immer vermutet!

Zitat von Larix im Beitrag #29

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Und es ist eine Affenschande, dass die RKK so eisern daran festhält.

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