Hier was über sie:

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Susanne Hennig-Wellsow (geb. Hennig; * 13. Oktober 1977 in Demmin, DDR) ist eine deutsche Politikerin (PDS/Die Linke). Seit 2004 gehört sie als Abgeordnete dem Thüringer Landtag an. Sie war von 2013 bis 2021 Landesvorsitzende von Die Linke Thüringen und von 2014 bis 2021 auch Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag. Am 27. Februar 2021 wurde sie vom Bundesparteitag der Linken gemeinsam mit Janine Wissler zur Parteivorsitzenden gewählt.

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Susanne Hennig-Wellsow war Mitglied der Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) und für die Nachfolgeorganisation Die Linke von 2007 bis 2012 Mitglied im Stadtvorstand Erfurt der Partei. Auf kommunaler Ebene war sie zwischen 2004 und 2012 Mitglied des Erfurter Stadtrates. Dort war sie überwiegend für Jugendpolitik und Jugendförderplanung zuständig. Bereits seit 2002 war sie Mitglied des Jugendhilfeausschusses der Stadt Erfurt.

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Bundesweite Bekanntheit erlangte Hennig-Wellsow am 5. Februar 2020 während der Thüringen-Krise nach der Wahl von Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten. Dabei hatte sie als Vorsitzende der größten Landtagsfraktion das Recht, als Erste zu gratulieren. Sie verweigerte Kemmerich nicht nur den üblichen Handschlag, sie warf ihm auch den Blumenstrauß vor die Füße.[7]

Hennig-Wellsows politische Schwerpunkte liegen in der Hochschul-, Bildungs- und Ausbildungspolitik, im Antifa-Bereich, der politischen Bildung und der Nachwuchsförderung[8]. 2007 war sie Erstunterzeichnerin des Aufrufes Für eine antikapitalistische Linke (AKL), einer der später in 2016 vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextrem eingestuften Strukturen innerhalb der Partei „Die Linke“.[9] In einer Sendung des Deutschlandfunks sagte sie, dass sie aufgrund der Entwicklung der AKL entschieden habe, nicht weiter in dieser aktiv zu sein.[10] Außerdem unterstützte sie an außerparlamentarischen sozialen Bewegungen unter anderem das Sozialforum in Deutschland 2005 in Erfurt und nahm an den Protesten gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 teil.

Auf dem wegen der Coronavirus-Pandemie digital veranstalteten Linken-Parteitag im Februar 2021 kandidierte Hennig-Wellsow zusammen mit Janine Wissler für den Bundesvorsitz der Linken.[11] Dabei vertrat das Kandidatinnenduo die beiden wichtigsten Strömungen der Partei: Wissler die radikalere Strömung und Hennig-Wellsow die moderatere.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Susanne_Hennig-Wellsow

Nun ist diejenige, die im vergangenen Jahr dem Kurzzeit-Ministerpräsidenten Kemmerich einen Blumenstrauß vor den Füßen geknallt hat, anstatt ihn zu gratulieren, mittlerweile Bundesvorsitzende ihrer Partei...

Dass sie bei der überraschenden Kemmerich-Wahl so reagiert hatte, zeugt nicht gerade von Reife, und ist einer Chefin einer etablierten Partei eigentlich unwürdig...

Ihr nehme ich diese Untat nach wie vor übel...

Aber: Wayne wundert's, wenn sie so gestrickt ist...

Nun meinte kürzlich jemand, der kritisch-links eingestellt ist, zu mir, Hennig-Wellsow sei eigentlich ziemlich rechts eingestellt...

Zitat von Waldbaum im Beitrag #6

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Man wird sie als fanatische und geschmacklose "Blumenwerferin" im Gedächtnis behalten.

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